Gegen den Klimawandel zu demonstrieren ist etwa dasselbe wie gegen das schlechte Wetter auf die Straße zu gehen. Das kann man machen, aber das ändert nichts.
Die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg mit den braven Zöpfen ist ein Paradebeispiel für die Indoktrinierung, die auch in Schweden an den Schulen betrieben wird. Jugendliche werden mit Filmen über den Klimawandel und durchkonstruierten Panik-Unterrichtsreihen in Angst und Verzweiflung getrieben. Das böse CO2 ist der Teufel und die Bedrohung schlechthin in der von oben verordneten Klimareligion. Die als angeblich bewiesen eingeschärften Thesen sollen suggerieren, dass es ausreiche, den Ausstoß an Kohlenstoffdioxid zu reduzieren, um die Welt zu retten. Es verwundert wenig, dass dieses Feldexperiment im Sinne der Macht der Alpträume früher oder später Früchte treibt und eine optisch und charakterlich passende minderjährige Klimaaktivistin produziert, die es nun weltweit medial aufzubauen gilt.
Freitag, 25.01.2019 15:24 Uhr
Greta Thunberg ist erst 16 Jahre alt, aber bereits weltweit bekannt, weil sie sich für das Klima einsetzt. Vergangenen Sommer schwänzte die junge Schwedin drei Wochen lang die Schule, um für eine bessere Klimapolitik ihrer Regierung zu demonstrieren…
An diesem Freitag hat sie auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, ein jährliches Treffen internationaler Wirtschaftsgrößen, gesprochen …: „Ich will, dass ihr in Panik geratet“, alle sollten die Angst spüren, die sie selbst jeden Tag spüre, „Unser Haus brennt“… Es sei noch nicht zu spät zum Handeln, betonte die Neuntklässlerin, die in den vergangenen Monaten Tausende Schüler und Studenten auf der Welt zu Streiks für den Klimaschutz bewegt hat. „Die Lösung ist so einfach, dass ein kleines Kind sie verstehen kann: Wir müssen den Ausstoß von CO2 stoppen.“
„Wie kann das sein?“, habe sie sich gefragt, als in der Schule Filme über Klimawandel und Umweltzerstörung gezeigt wurden. „Ich fand es so seltsam, dass Menschen die eine Sache sagen und eine andere Sache tun.“ Sie sei sehr deprimiert gewesen, habe aufgehört zu essen. Seitdem sie sich engagiere, gehe es ihr allerdings besser…
Selbstverständlich entwickelt sich solch ein „Klima-Kind“ nicht ganz von alleine, sondern mit Hilfe tatkräftiger Eltern, die am Jugendschutz vorbei ihre Tochter für ihre eigenen Ziele zu missbrauchen bereit sind. In schwedischen Medien wird über einen einflussreichen PR-Manager spekuliert, der Gretas Auftritte im Sinne seiner Klimaschutzstiftung fördern soll.
Von Björn Dake 17.12.2018
… Schwedische Medien nennen die Schülerin den „Superstar“ der Klimakonferenz und vergleichen sie mit der französischen Nationalheldin Jeanne d’Arc. Greta sieht ihren Kampf für mehr Klimaschutz als eine Frage der Gerechtigkeit…
Seit sie acht Jahre alt ist, beschäftigt sich Greta mit dem Klimaschutz. Mittlerweile isst sie kein Fleisch mehr und keine Milchprodukte und verzichtet aufs Fliegen. Wie ihre Mutter. Die bekannte Opernsängerin fördert den „Flygskam“-Trend. Dessen Anhänger schämen sich fürs Fliegen. Zur Weltklimakonferenz nach Polen ist Greta mit ihrem Vater gekommen, in einem Elektroauto.
In schwedischen Medien wird spekuliert, dass nicht nur die Eltern Gretas Initiative fördern, sondern ein einflussreicher PR-Manager dahinter steckt. In dessen neu gegründeter Klimaschutz-Stiftung ist die 15-Jährige Beraterin…
Seit vier Monaten schwänzt sie jeden Freitag die Schule, um vor dem schwedischen Reichstag zu demonstrieren. Mittlerweile haben sich Zehntausende Schüler weltweit angeschlossen – auch in Deutschland...
Es ist ein völliges Unding, beständig die Schule zu schwänzen. Dass die 16-Jährige hierbei durch Eltern und Schule unterstützt und dazu noch in den Medien als Jeanne d’Arc gefeiert wird, ist meiner Ansicht nach ebenso peinlich wie unerträglich. Jeanne d’Arc hatte im 15. Jahrhundert keine Reden im Sinne von Lobbyisten gehalten, sondern für Frankreich im hundertjährigen Krieg gegen England gekämpft. Mit 19 Jahren hatte sie ihr mutiges Engagement mit dem Tod auf dem Scheiterhaufen bezahlt. Der schwedischen Schülerin droht keine Todesstrafe, wohl aber der psychische Zusammenbruch mit eventueller Suizidgefahr, wenn die sensible Autistin weiter in Dauer-Panik gehalten wird. Das Mädel wurde auf die Weltklimakonferenz als PR-Masche eingeladen. Sie wird von den Mächtigen dieser Welt als Kämpferin für unbeliebte Maßnahmen wie Fahrverbote, steigende Strompreise und den Verkauf von CO2-Zertifikaten instrumentalisiert, ohne es zu realisieren. Dieses Vorgehen ist der Jugendlichen gegenüber absolut unverantwortlich, zumal bei Greta Thunberg bereits weitere psychische Störungen vorliegen sollen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Greta_Thunberg
… Greta Thunberg ist die Tochter der Opernsängerin Malena Ernman und des Schauspielers Svante Thunberg… Im Alter von 11 Jahren wurde sie durch die Beschäftigung mit dem menschengemachten Klimawandel depressiv und hörte auf zu sprechen und zu essen. Anschließend wurden bei ihr das Asperger-Syndrom, Zwangsstörungen sowie selektiver Mutismus diagnostiziert. Später begann sie sich aktiv öffentlich für Klimaschutz einzusetzen…
VON JULIA ANTON
-AKTUALISIERT AM 16.12.2018
… Dass ihre Leidenschaft für das Thema so groß ist, hat wohl auch etwas mit ihrem Asperger-Syndrom zu tun, sagt Thunberg selbst. Betroffene haben dann oft ein Thema, in das sie all ihre Energie investieren. Bei der jungen Schwedin ist es der Klimawandel. „Mein Gehirn funktioniert anders“, sagt sie. Ihr sei es egal, was andere über sie denken. Die Welt sei für sie schwarz-weiß…
Groß herausgebracht hat Greta Thunberg wie es aussieht die TED, eine etwas undurchsichtige globale Community, die einer nicht näher bezeichneten Stiftung gehören soll. Die folgende Rede hat Greta Thunberg auf der TEDx-Konferenz in Stockholm am 12. Dezember 2018 gehalten.
https://www.youtube.com/watch?v=EAmmUIEsN9A&feature=youtu.be
https://www.ted.com/about/our-organization
Our Mission: Spread ideas
TED is a global community, welcoming people from every discipline and culture who seek a deeper understanding of the world…
TED is owned by a nonprofit, nonpartisan foundation. Our agenda is to make great ideas accessible and spark conversation.
https://www.ted.com/profiles/1836805
Valentino Pacifici
PhD Candidate, KTH Royal Institute of Technology
Stockholm , Sweden
I am a scientist specialized in designing and developing distributed algorithms for content distribution with robust mathematical properties…
I am currently a Board Member of TEDxStockholm, a non-profit organization made of more than 20 active individuals, that has the aim of spreading great ideas in the form of short recorded talks. I joined the organization from the start, in 2011, and took over the responsibility in 2013, contributing significantly to TEDxStockholm’s growth. I was the Managing Director for the year 2015, during which TEDxStockholm has experienced a multi-fold growth.
Offizielle Kooperationen der TED bestehen laut Homepage mit folgenden Unternehmen: BCG, BOSE, BMWi., BRIGHTLINE Initiative, Cartier Women’s Initiative Awards, logitech, MARRIOTT, Robert Wood Johnson Foundation, Samsung, TOMMY HILFIGER, UPS.
https://www.ted.com/about/partner-with-ted
Bei der BCG (Boston Consulting Group) handelt es sich um eine der weltweit größten Unternehmensberatungen.
Die Kooperation zwischen TED und der Elektroautosparte von BMW ist in jeder Hinsicht bezeichnend.
https://blog.ted.com/bmw-i-and-ted-partner-with-next-visionaries-to-source-new-ideas-in-mobility/
Posted by: TED Staff October 6, 2017 at 11:48 am EST
Five months ago, BMW i and TED laid down a challenge.
What would the future of mobility look like? …
Three TED speakers served as mentors, offering assistance for the six finalists by providing insights on how to develop and communicate their idea pitches which were to be presented at a September 10 event at the Frankfurt, Germany International Motor Show, known as the IAA…
Sandra will be expanding her idea pitch into a full-length TED Talk at a salon in the TED Theatre in New York City on November 16.
Presented exclusively by BMW i, this TED Salon will curate talks around the theme Speed of Change…
https://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/bmw-i.html?bmw=sea:1434652042:59052874467:bmw%20i
Das BMW i Mobilitätskonzept ermöglicht einen vollelektrischen mobilen Alltag, der vor, während und nach der Fahrt mit innovativen Fahrzeugen begeistert.
Damit BMW seine 12 Elektroauto-Modelle ab 2025 gewinnbringend auf den Markt bringen kann, muss mittels Anti-Klimawandel-Demonstrationen das passende Klima für weitere Fahrverbote für Verbrennungsmotoren geschaffen werden. Da sind schon mal ein paar Unterstützer-Millionen für den medialen Aufbau einer „Galionsfigur der Klimaschutzbewegung“ drin.
https://www.welt.de/motor/article184531408/Diese-Elektroautos-plant-BMW-in-den-naechsten-Jahren.html
Veröffentlicht am 31.12.2018 | Lesedauer: 4 Minuten
Von Michael Specht
… Bis 2025, so die Ankündigung von Vorstandschef Harald Krüger, soll es je nach Markt, Nachfrage und Gesetzgebung zwölf Elektromodelle in der BMW Group geben, was Mini und Rolls-Royce mit einschließen würde. Vorgesorgt hat man bei den Namensrechten. Sie sind von i1 bis i9 und von iX1 bis iX9 bereits gesichert.
Ob es sich dabei stets um batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge handelt, ist nicht gesagt. Schließlich werkeln die Bayern zusammen mit Toyota auch an der Brennstoffzelle. „Wir bereiten diese Technik vor“, sagt Krüger, „müssen aber sicher noch zwei Generationen entwickeln, bevor dieser Antrieb in Kundenhand geht.“ Gut möglich also, dass der X7 in der zweiten Hälfte seines Lebenszyklus leise und emissionsfrei mit Wasserstoff fährt.
Greta Thunberg sagte in ihrer Rede in Stockholm Ende 2018 selbst, sie sei Autistin und würde die Welt schwarz-weiß wahrnehmen. Sie kann es nicht verstehen, dass die Verbrennung fossiler Rohstoffe so schlimm sei und trotzdem nicht verboten würde. Nun ja, die Energie muss halt irgendwo herkommen für die ständig wachsende Weltbevölkerung und der Strom von Windrädern und Wasserkraft kann noch lange nicht in ausreichendem Maße in die europäischen Industrieregionen transportiert werden, auch wenn versucht wird, zielstrebig daran zu arbeiten. Auch Elektroautos benötigen Strom, der gewöhnlich aus dem normalen Energieversorgungsnetz stammt und daher nur zu einem gewissen Anteil „Ökostrom“ enthält.
Umweltzerstörung und angeblicher Klimawandel sind außerdem nicht deckungsgleich. Das Klima lässt sich durch den Menschen nicht wirklich beeinflussen, die Umweltzerstörung schon. Warum demonstrieren die Schüler gegen den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid, statt gleichermaßen etwa genveränderte Produkte, den Einsatz von Pestiziden wie Glyphosat, die Gefährdung durch Kunststoffe in der Umwelt und durch die Freisetzung radioaktiver Stoffe wie beim Einsatz von Uran-Munition anzumahnen.
Außerdem wäre da noch das zentrale Problem der Bevölkerungsexplosion unter anderem in Afrika. Wenn eine ständig wachsende Weltbevölkerung ernährt werden muss, ist eine Zerstörung der Umwelt leider unvermeidbar. Dann geht es vielleicht nicht mehr ohne genveränderte Produkte und schädliche Düngemittel und Schädlingsbekämpfungsmittel.
Die berechtigten Zukunftsängste der Jugend zum Verkauf von Elektroautos bei gleichzeitigem Verbot von Verbrennungsmotoren nutzen zu wollen, erscheint der Wirtschaftselite da als willkommenes Ablenkmanöver, geeignet zur Schaffung neuer Absatzmärkte.
Die immer knapper werdenden bzw. schwerer zu fördernden Erdölreserven machen den Umstieg auf alternative Motoren sicherlich dauerhaft notwendig, doch muss dieser Umstieg langsam und gut vorbereitet erfolgen. Es ist nun mal illusionär, massenhaft Elektroautos auf die Straße bringen zu wollen, solange der Ausbau der Stromversorgung noch nicht abgeschlossen ist, ganz zu schweigen von dem Mangel an Lithium für die notwendigen Akkus, dessen Abbau die Umwelt zudem stark gefährdet. An alternativen Batterien wird noch geforscht.
Es führt zur Verarmung und Verzweiflung der arbeitenden Bevölkerung und früher oder später zum Zusammenbruch von einzelnen Wirtschaftsregionen, wenn vor dem Vorhandensein von ausreichenden Ladestationen und bezahlbaren Elektroautos unter dem Vorwand der Gefahr durch Stickoxide oder Kohlenstoffdioxid Dieselfahrverbote und später auch Benziner-Verkaufsverbote erlassen werden. Der Plan unserer Politiker ist genauso durchsichtig wie dumm.
Und es ist traurig zu sehen, wie sich auch Lehrer an deutschen Schulen mittlerweile instrumentalisieren lassen, um mit Schülern während der Unterrichtszeit an Demonstrationen gegen den Klimawandel teilzunehmen. Das hat nichts mit Demokratieverständnis zu tun, doch lässt sich mit solchen politisch gewollten lancierten Aktionen tatsächlich etwas bewegen – im Sinne unserer Bundesregierung und im Sinne von Autoherstellern wie BMW.