Die Corona-Politik – wie es sich anfühlte, diskriminiert zu werden (Teil 2)

Als 2021 die Impfkampagne anrollte, konnte keiner schnell genug an der Reihe sein. Im Sommer ebbte der Ansturm ab, als auch die Jüngeren ohne Vorerkrankungen ihr „Angebot“ erhielten. Ein beklemmendes Gefühl beschlich mich.

Was wird geschehen, wenn weder Angstmache, Werbung noch Zuckerbrot und Peitsche die letzten Unwilligen in die Spritze zu treiben vermag?

Der Slogan „sich und andere schützten“ erwies sich spätestens Ende September 2021 als Lüge. Von ca. 380 Gästen einer 2G-Party in Münster hatten sich mehr als 20 Prozent mit Corona infiziert. Die Krankheitsverläufe waren mild, was bei mehrheitlich jungen Menschen zu erwarten war und daher keineswegs den guten Schutz durch die Impfung belegte. Die Ansteckungsrate lag dabei genauso hoch wie bei dieser Corona-Variante unter Ungeimpften.

https://www.merkur.de/welt/corona-2g-regel-party-muenster-infizierte-auflagen-deutschland-infektion-club-90981691.html

Stand:

… Der Corona-Ausbruch nach einem Club-Event in Münster sorgt weiter für Schlagzeilen. Zutritt gab es nur für Geimpfte und Genesene (2G-Regel)… „Bisher ist kein Verstoß bei den Impfnachweisen festgestellt worden.“…

Auch nach Abschluss sämtlicher intensiv geführter Ermittlungen konnten keinerlei gefälschte Impfzertifikate entdeckt werden. Dennoch wurde nach einer Phase der staatlich unterstützen Hetze gegen die Ungeimpften am 24. November 2021 in NRW die 2G-Regel im Kultur- und Freizeitbereich eingeführt, die Ungeimpfte vom öffentlichen Leben weitgehend ausschloss. In den Bundesländern variierten die Regeln ein wenig, eine Diskriminierung der Ungeimpften gab es jedoch überall. Gleichzeitig wurden die 3G-Regeln ausgeweitet, am Arbeitsplatz schikanierte man uns Ungeimpfte mit täglichen Corona-Tests. Gerade der Ausschluss von Kultur, Freizeit und Restaurantsbesuchen sowie 2G im Einzelhandel waren für viele jüngere Menschen die Druckmittel, die sie trotz ihrer Bedenken schließlich von der Alternativlosigkeit einer „freiwilligen“ Impfeinwilligung überzeugten. Die Mehrheit der Geimpften unterstützte laut Umfragen die 2G-Regeln. Auch in meinem Umfeld habe ich das so erlebt. Hatte man die Gentherapie mit all ihren Nebenwirkungen und Schädigungen mehrfach über sich ergehen lassen, so wollte man daraus wenigsten Vorteile ziehen können. Die Umfaller gehörten teilweise sogar zu den überzeugtesten Verfechtern der Maßnahmen zur Nötigung der Impfunwilligen. Innerhalb meiner Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis schuf die Spaltung tiefe Gräben. Erst die zunehmenden Fälle von Impfschäden brachten den ein oder anderen zur Einsicht, dass meine kritischen Ansichten mit Verschwörungstheorien wenig zu tun hatten, sondern auf Beobachtungen und Erfahrungen und natürlich auch auf alternativen Informationsquellen basierten. Ich wollte nicht Recht behalten müssen, sondern durch meine Warnungen Schäden im Voraus verhindern. Es verschaffte mir – mit wenigen Ausnahmen – keine Genugtuung, andere als Folge der Impfung leiden zu sehen, es machte mich zutiefst traurig.

Als die Impfpflicht im Gesundheitswesen durchgegangen war und die allgemeine Impfpflicht diskutiert wurde, setzte ich mich mit ungeimpften Verwandten zusammen und wir überlegten, wohin wir im Falle einer Impfpflicht auswandern könnten. Noch nie in meinem Leben hatte ich über eine „Flucht“ aus meinem Heimatland nachgedacht, und es nie für möglich gehalten, dass ich mich in Deutschland eines Tages mal in dieser Situation wiederfinden könnte. Wir dachten über Schweden oder Polen nach, in Frankreich war die Lage kaum besser als bei uns. Aber wovon sollte man leben, wie eine Wohnung und Arbeit finden, wie so schnell die Sprache lernen? Willkommen würde einen wohl niemand heißen, als Deutscher auf der Flucht vor dem Untermenschen-Status.             

Doch vorerst wollte ich bleiben und kämpfen. Im Winter 2021/2022 nahm ich mehrfach an „Querdenker-Demos“ und sogenannten „Spaziergängen“ teil. Die Antifa marschierte für die Staatsmacht, es war erschreckend zu sehen, wie sich diese ehemals staatskritische Gruppierung für den staatlichen Eingriff auf die körperliche Unversehrtheit erwärmen konnte. Auch die Polizei bezog unrühmlich Stellung. Alte und schwache Demo-Teilnehmer wurden herausgegriffen teilweise sogar misshandelt. Auch ich dürfte erleben, wie ausgewählt Verstöße gegen die Demo-Auflagen verfolgt wurden. Als der „Spaziergang“ am Polizeipräsidium Bochum vorbei führte, lief ich neben einem großen breitschultrigen Mann mittleren Alters her, der trotz Pflicht keine Maske trug, nach eigenen Angaben aus Überzeugung. Die junge Polizistin, die zu uns geschickt wurde, verlangte von mir die Vorlage meines Maskenattests, meinen männlichen Begleiter ignorierte sie geflissentlich. Ich ließ mich nicht dazu bringen, den Demo-Zug zu verlassen, sondern hielt der sich ereifernden Polizistin im Laufen den Zettel vor die Nase. Sie ließ mich dann ohne weitere Eskalation abziehen. Seit diesem Erlebnis habe ich eine gewisse Abneigung gegen das Polizeipräsidium in Bochum entwickelt.
Die Demos gegen die Impfpflicht waren enorm wichtig, um wenigstens einen Teil der Abgeordneten von der Menschenrechtswidrigkeit der Impfpflicht zu überzeugen und es spielte verdammt keine Rolle, wie „rechts“ ein paar wenige der Demo-Teilnehmer auch immer gewesen sein möchten. Teilnehmer mit Migrationshintergrund hat es jedenfalls auch gegeben, wie auch einige wenige Nicht-Störer aus dem links-grünen Spektrum.

„Querdenker“-Demonstation am 18. Dezember 2021 in Bochum

Ich erinnere mich noch gut an die Versprechungen des FDP-Chefs Lindner vor der Bundestagswahl im September 2021. Mit ihm werde es keine Impfpflicht geben, und keine Einschränkungen für Nicht-Geimpfte. Am 10. Dezember 2021 stimmte Christian Lindner der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zu. Bei der allgemeinen Impfpflicht konnte die Ampel-Regierung keine Einigkeit erzielen und letztendlich verhinderte hauptsächlich die FDP die verbliebene „Minimalforderung“ nach einer Impfpflicht ab 60. Der Gesetzentwurf wurde am 7. April 2022 mit 296 Stimmen gegen 378 Stimmen abgelehnt. Da allerdings zwar 79 FDP-Abgeordnete dagegen aber auch fünf dafür gestimmt hatten und 3 CDU/CSU-Abgeordnete sowie 7 Linken-Politiker ebenfalls dafür, wäre das Gesetz ohne die 6 Gegenstimmen der Grünen und die 9 Gegenstimmen der SPD durchgekommen. Noch heute ist mir schwindelig bei dem Gedanken, auch wenn ich nicht zu den über Sechzigjährigen zähle. Schon die einrichtungsbezogene Impfpflicht hat irreparable Schäden am so zentral wichtigen Gesundheitswesen hinterlassen und mein Vertrauen in die Ärzteschaft nachhaltig zerstört, die es niemals hätte zulassen dürfen, dass – noch dazu in ihrem eigenen Kreis – die Verweigerung einer hochriskanten gentherapeutischen Zwangsbehandlung zum Jobverlust führt. Niemand kann mir weismachen, dass er es nicht hätte wissen können. Und noch immer leugnet die Ärzteschaft mehrheitlich die Gefährlichkeit der gentherapeutischen Impfstoffe.    

Die Modellierer Viola Priesemann und Michael Meyer-Hermann waren zwischen dem 10. Dezember 2021 und dem 4. April 2023 Mitglieder des Corona-Expertenrats der Ampel-Regierung und nahmen auch schon vorher maßgeblich Einfluss auf die Maßnahmen zur Diskriminierung der Ungeimpften und zur Verhängung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. In einem Paper von Juli 2021 bewerteten sie die Modellrechnungen zur Pandemieentwicklung als wichtigen Baustein für die Entscheidungsfindung der Politik, kritisieren aber im selben Atemzug das Fehlen von Evidenz mangels Durchführung  kontrollierter randomisierter Studien. So hätte man z. B. verschiedene Strategien der Schulöffnung miteinander vergleichen können. Ich denke da auch an den Vergleich mit und ohne Maskenpflicht in Schulen. Das unten abgebildete Diagramm zeigt unter anderem, dass die Einführung der Maskenpflicht Ende April 2020 keinerlei Einfluss auf die Reproduktionszahl des Virus hatte. Das Paper belegt einmal wieder, dass die Experten durchaus wussten, was sie taten, als sie uneffektive Corona-Maßnahmen trotz mangelnder Vorhersagbarkeit ihres Nutzens oder trotz Nachweis des mangelnden Nutzens dringend empfahlen und durch ihre unzulässigen Prognosen gezielt Panik schürten.    

https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-021-03390-1

Viola Priesemann, Michael Meyer-Hermann, Iris Pigeot, Anita Schöbel

Published: 30 July 2021

… Diskussion: … Zudem ist die Datenlage weiterhin unzureichend: Um die Wirksamkeit der verschiedenen Maßnahmen adäquat in Modellen abbilden zu können, hätte ein flächendeckendes Surveillance-System aufgesetzt werden müssen, mit dem gemäß klarer Vorgaben Daten zur Wirksamkeit der einzelnen Maßnahmen erhoben worden wären. Auf diese Weise hätte man z. B. aus dem natürlichen Experiment der Schulöffnungen Evidenz bzgl. der bestmöglichen Strategie generieren können. Noch zielführender wäre es gewesen, eine kontrollierte randomisierte Studie aufzusetzen, bei der zufällig ausgewählte Schulen verschiedene Strategien der Öffnung umgesetzt und so die für eine Entscheidungsfindung notwendige Datenlage erzeugt hätten. Ein ähnliches Vorgehen – sei es als geplantes oder als natürliches Experiment – wäre auch in anderen Bereichen womöglich sinnvoll umsetzbar gewesen…

Letztendlich ist damit auch klar, dass die vorgestellten Modelle nicht in der Lage sind, spezifische, kurzfristige Änderungen abzubilden und daraus Vorhersagen abzuleiten. Dies betrifft etwa das Auftreten von neuen Varianten des Virus mit höheren Infektionsraten, aber auch das menschliche Verhalten, das den Grad der Umsetzung von Maßnahmen bestimmt. Ebenso schwierig ist es, langfristige Perspektiven verlässlich zu beschreiben…Trotz dieser Einschränkungen helfen die vorgestellten Modelle, die Auswirkungen von Maßnahmenpaketen oder Lockerungen vorauszusagen… Auf jeden Fall kann aber die zukünftige Entwicklung der Fallzahlen in alternativen Szenarien abgeschätzt werden. Damit liefern die Modelle einen wichtigen Baustein für die Entscheidungsfindung der Politik…

In folgendem Interview mit Prof. Michael Meyer-Hermann erfährt man, wie sich der Modellierer, der über theoretische Elementarteilchenphysik promoviert hat, die Maßnahmeneskalation so vorstellte: 2G, 2G plus und drei Impfungen für jeden. Schuld am Infektionsgeschehen seien die Ungeimpften, das wusste der Nicht-Mediziner und Nicht-Virologe trotz nicht nachgewiesener Zusammenhänge und Wirksamkeiten ganz genau.  

https://www.deutschlandfunk.de/interview-michael-meyer-hermann-100.html

Michael Meyer-Hermann im Gespräch mit Christiane Knoll | 18.11.2021

60.000 Neuinfektionen an einem Tag, die Eskalation ist da und auch die Bereitschaft gegenzusteuern. Die Booster-Impfung wird es für alle ab 18 geben, die Länder beschließen 2G, 3G sowie 2Gplus. Doch das wird nicht reichen, da ist sich der Modellierer Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig sicher. Der Blick ins Ausland zeige, dass „wir in der aktuellen Situation mit 2G allein nicht auskommen werden, zumal das 2G ja auch ganz schlecht überprüft wird und deswegen auch nicht wirklich eine harte Maßnahme ist“…

… Meyer-Hermann: Das haben Sie richtig verstanden, 2G allein wird es nicht tun.

Knoll: Auch nicht 2Gplus – mit Testen?

Meyer-Hermann: Das ist eine sinnvolle Maßnahme, betrifft aber nicht die Personen, die jetzt maßgeblich zu dem Infektionsgeschehen beitragen, sprich die Ungeimpften. Die meisten Infektionen, die passieren, passieren ja unter den Ungeimpften, auch auf den Intensivbetten sind es dominant die Ungeimpften. Natürlich gibt es da Ausnahmen und Impfdurchbrüche bei den Geimpften, und durch das 2Gplus wird man die Infektionen, die über die Geimpften stattfinden, einschränken, … aber der entscheidende Schritt ist von 3G nach 2G zu gehen und das möglichst auf die gesamte Gesellschaft auszuweiten…

Knoll: Wie gut können Sie denn berechnen, was jetzt in den nächsten Wochen passieren wird?

Meyer-Hermann: Wir können jetzt klar sagen, dass – es sei denn, dass die Bevölkerung massiv dagegen hält –, dass das, was wir heute sehen, sich in den nächsten zwei Wochen noch mal verdoppelt, denn wir haben ja jetzt seit geraumer Zeit ein exponentielles Wachstum mit einer Verdopplungszeit im Bereich von ungefähr zwölf Tagen… 

Meyer-Hermann: …Man muss, um Herdenimmunität zu bekommen, etwa 90 Prozent der Bevölkerung geimpft habenSelbst dann hat die schwindende Immunität über die Zeit die Auswirkung, dass die 90 Prozent eben auch nicht reichen, wie man jetzt zum Beispiel in Dänemark gesehen hat. Der Faktor Zeit bedeutet, dass wir uns einfach regelmäßig nachimpfen müssen – jedenfalls das dritte Mal auf jeden Fall –, um eine möglichst dauerhafte Immunität zu haben. Wir wissen im Moment noch nicht, wie lange die dritte Impfung dann vorhält, es kann sein, dass dann der Impfschutz länger vorhält, als wenn man nur zwei Impfungen hat. Aber es ist natürlich so, dass die Zeit ein relevanter Faktor ist, es geht jetzt einfach darum, dass jeder drei Impfungen braucht, damit es einen stabilen Schutz gibt…

Auch bei der Anhörung des Gesetzes zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Hauptausschuss hatte sich Prof. Michael Meyer-Hermann mit den Worten „Im Krieg sollte man nicht abrüsten“ ganz eindeutig positioniert.

https://www.bda.de/presse/presseagentur/2876-impfpflicht-fuer-pflegekraefte-besiegelt.html

Erstellt: 15. Dezember 2021

Berlin (pag) – Die Ampelkoalition novelliert im Bundestag das Infektionsschutzgesetz zum wiederholten Mal innerhalb kurzer Zeit…

Teil des Gesetzes zur „Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie“ ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Beschäftigte in medizinischen und pflegerischen Bereichen müssen den Nachweis bis zum 15. März 2022 vorlegen… Den Instrumentenkasten für die Länder hält die Union weiterhin für unzureichend: Auch Schulschließungen sollten nicht ausgeschlossen werden. Dabei greift ihre Abgeordnete Nina Warken die Worte des von der SPD geladenen Sachverständigen Prof. Michael Meyer-Hermann bei der öffentlichen Anhörung des Gesetzes im Hauptausschuss auf. Der Immunologe sagte am 8. Dezember, dass man sich im Kriegszustand gegen das Virus befinde. „Im Krieg sollte man nicht abrüsten.“

Das Gesetz passiert mit Stimmen der Ampel sowie der Union den Bundestag. Die Linke enthält sich, die AfD wehrt sich vehement gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht und votiert dagegen. Auch der Bundesrat gibt wenige Stunden später grünes Licht.

Der Corona-Hardliner Meyer-Hermann wurde gehört, obwohl – wie aus dem veröffentlichten RKI-Protokoll der Krisenstabssitzung vom 4. Dezember 2020 ersichtlich – dem Robert-Koch-Institut schon seit einem Jahr klar war, dass hier eine Irreführung betrieben wird. Folgendes ist dort zu lesen: „Modellierung erzeugt keine neue Evidenz, sondern bestätigt was wir bereits wissen, Irreführung da dies als Nachweis kommuniziert wird, jedoch hilfreich für die Politik, kann auch eine positive Wirkung haben dadurch, dass es plastisch gemacht wird“.

Die Modellierung bestätigt aber eben nicht zwangsläufig das, was man auch als harte Fakten bezeichnet,  sondern hier eher die wunschgemäß kreierten „Fake-News“ aus falsch gewählten den Berechnungen zugrunde gelegten Voraussetzungen.

Aus dem RKI-Ergebnisprotokoll 340 der Krisenstabsitzung vom 04.12.2020. S. 11

Wenn nun einige Politiker im Nachhinein die Sachverständigen in Schutz nehmen und betonen, dass alle Maßnahmen letztendlich auf politischen Entscheidungen beruhten, ist das zwar zutreffend, aber deswegen noch lange nicht korrekt. Um die breite Öffentlichkeit und die Abgeordneten von der Notwendigkeit und Rechtmäßigkeit des Infektionsschutzgesetzes zu überzeugen, brauchte die Regierung eine wissenschaftliche Legitimation. Und wer auch immer diese wider besseres Wissen zu liefern bereit war, ob weisungsgebunden oder als bezahlter unabhängiger „Experte“, hat sich schuldig gemacht und trägt nicht weniger Verantwortung für alle Folgeschäden der Pandemie-Politik als die Entscheider auf politischer Ebene.   

Das Robert-Koch-Institut: wo offensichtliche Täuschungen zur Realität erklärt werden mussten

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