Die Neue Demokratie definiert sich ganz im Sinne der Neuen Normalität, die die Corona-Pandemie kennzeichnete. Eine Neue Normalität, in der nichts mehr normal ist, in der Fakten ignoriert, umgedichtet oder überhaupt nicht erst ermittel werden, eine Neue Normalität der Entmenschlichung, Entrechtung und Zwangsbehandlung, gefordert durch eine hasserfüllte, feindorientierte, medial angefeuerte Massenbewegung.
Es gilt das Wahlrecht, die indoktrinierte angstgesteuerte Mehrheit der „staatstreuen“ hinterhältigen und des kritischen Denkens unfähigen Schafe entscheidet. Und die gewählten politischen Anführer tun nur das, was der Wähler von ihnen fordert. Die Neue Demokratie ist so stark wie ihr Volk aus maskierten Tätern. Das Undenkbare wird denkbar, das Unmenschliche hoffähig.
In der Neuen Demokratie darf jeder seine Meinung frei äußern, solange diese nicht als staatszersetzend eingeordnet wird. Jede Kritik ist erlaubt, die entweder nicht stört, keinen interessiert oder aber keine Reichweite erzielt. Wer die goldenen Spielregeln des Sagbaren nicht achtet, wird der existenziellen Vernichtung zugeführt. Die einen hetzen, die anderen nennen es Faktencheck und die Sicherheitsbehörden sprechen von einer wehrhaften Demokratie. Nicht zu zersetzende Anführer der Gegenbewegung werden weggesperrt. Die Justiz schützt schließlich den Staat in all seinen Facetten der Machterhaltung. Die im Grundgesetz garantierten Freiheiten und Rechte werden dem Gemeinwohl untergeordnet und erhalten eine Flexibilisierungsklausel. Für die Gesundheit der Mehrheit muss die körperliche Unversehrtheit des Einzelnen zurückstehen. Und wenn sich die Regierenden und ihre erwählten „Experten“ geirrt haben und der erzwungene medizinische Eingriff war doch nicht so wirksam und unbedenklich, dann ist das halt so. Wenn erkannt wird, dass Lockdowns, Masken und Massentestungen deutlich mehr Schaden als Nutzen gebracht haben, so können die Verantwortlichen diese Fehleinschätzungen jederzeit ungestraft eingestehen. Sie hatten es zu dem Zeitpunkt ihrer Entscheidungen nicht besser wissen können. Niemand wird sich entschuldigen, denn Reue heißt Schwäche. Es war nie anders. Die dümmsten Kälber suchen sich ihren Metzger selber. Die Neue Solidargemeinschaft stirbt mit dir.
Es fordert Opfer, sich und andere mit Zwang zu schützen. Wer hat etwas anderes erwartet?
Merkel hat unser Land innerhalb von 16 Jahren in DDR-ähnliche Strukturen zurückgeführt, die bunte Ampel-Koalition begibt sich allem Anschein nach direkt in eine Art „Kulturrevolution“. Bundeskanzler Scholz hat sich dabei an die Spitze des neuartigen blutroten Sozialismus gesetzt. Für ihn und seine Regierung gibt es, wie er in seiner ersten Regierungserklärung wortwörtlich sagt „keine roten Linien mehr“. Scholz bezeichnet es als „Wahrheit der Pandemie“, dass jeder heute bereits zweimal geimpft und geboostert sein könnte und verbreitet eine längst widerlegte Behauptung über die Wirksamkeit dieser Impfung: „Dann hätten wir die Pandemie jetzt im Griff, dann würden wir alle jetzt mit unseren alten Freiheiten und unseren Familien und Freunden eine besinnliche Vorweihnachtszeit erleben. Die Kraft des wissenschaftlichen Fortschritts hätte uns genau das ermöglich. Und darum verstehe ich auch den Unmut vieler Bürgerinnen und Bürger…“
Genau solche Lügen sind es, die die Ungeimpften als Sündenböcke präsentieren und sie zum Abschuss freigeben. Dabei ist es offensichtlich, dass die Massenimpfung keinerlei positiven Einfluss auf die Infektionszahlen hat. Infektionsketten werden trotz ca. 70 Prozent Impfrate in keinster Weise unterbrochen und sowohl doppelt wie dreifach Gespritzte landen in Krankenhäusern und auf Intensivstationen, neben den fein säuberlich ignorierten zahlreichen Impfgeschädigten dieses selbstschädigenden experimentellen „wissenschaftlichen Fortschritts“. Auch in dem kleinen Gibraltar mit 100 Prozent Durchimpfung der Bevölkerung haben sie nichts im Griff. In NRW wurden jetzt sogar Karnevalssitzungen mit 2G+-Einlassvoraussetzung abgesagt, da man sich ja irgendwie schon bewusst ist, dass Geimpfte wie Ungeimpfte gleichermaßen zu Superspreadern werden können und dass sich die Omikron-Variante der Impfung nahezu komplett entzieht. Hier geht es wohl eher um die Machtfrage, um das Kaschieren von Schuld sowie um die Verantwortung für die Schädigungen durch jede einzelne erzwungene Impfung. Wird es bald kommen wie in der chinesischen Kulturrevolution, dass eine völlig aufgehetzte Jugend nicht geimpfte Lehrer und Professoren angreift? Oder werden die Impfverweigerer vorher aus dem Schuldienst und den Universitäten entfernt und so zu mittellosen Parias degradiert, so wie es für die nicht geimpften Pflegekräfte und Ärzte bereits beschlossene Sache ist?
… Die Kulturrevolution war eine politische Kampagne, die der Parteiführer Mao Zedong 1966 einleitete, um den „Neuen Menschen“ zu schaffen. Der „Neue Mensch“ sollte jenes „selbstlose Gemeinschaftswesen in der herrschaftsfreien Gesellschaft sein, das seit jeher durch die Menschheitsutopien gegeistert war“, so der Chinafachmann Oskar Weggel. Zur Erreichung dieses Ziels forderte Mao die Zerstörung der „vier Relikte“. Damit gemeint waren: alte Gedanken, alte Kultur, alte Gebräuche und alte Gewohnheiten. An ihre Stelle sollten die Mao-Zedong-Ideen treten.
… Den Anfang bildete der Aufstand der Schüler und Studenten, die sich zu den sogenannten Rotgardisten zusammenschlossen, um gegen die „vier Relikte“ zu Felde zu ziehen. Konkret ging es dabei aber vor allem um Lehrer und Professoren, die zu „Geständnissen“ genötigt wurden…
Das Land versank bald im Chaos. Weit mehr als die Hälfte aller Politbüro- sowie ZK-Mitglieder und Provinz-Sekretäre verloren in den ersten Monaten der Kulturrevolution ihre Posten. Das Regierungssystem brach zusammen. Schließlich kam es auch innerhalb der Roten Garden zu blutigen Fraktionskämpfen, denn jede Gruppe war überzeugt, die allein seligmachende Lehre zu vertreten…
Heutige Schätzungen gehen davon aus, dass 1,4 bis 1,6 Millionen Chinesen während der Kulturrevolution getötet wurden. Der größte Teil kam dabei wahrscheinlich bei den „Säuberungskampagnen“ des Volksbefreiungsarmee ums Leben, die mit aller Gewalt versuchte, die Ordnung im Land wieder herzustellen…
In der Kulturrevolution starben mehr als eine Million Chinesen, im Blutrausch brutal ermordet und bei den nachfolgenden Kämpfen zur Wiederherstellung einer staatlichen Ordnung. Unsere Herrscher versuchen es derzeit noch hauptsächlich mit den Methoden der psychologischen Kriegführung, wobei bei Demonstrationen von Gegnern der Corona-Maßnahmen und der Zwangsimpfung auch schwere körperliche Gewalt eingesetzt wird, bei der selbst der Tod von friedlichen Demonstranten billigend in Kauf genommen wird.
In den Schulen wird in der Zwangsimpfkampagne gewaltig indoktriniert, viele Kinder und Jugendliche unterziehen sich der für sie absolut nutzlosen aber höchst riskanten Gentherapie nur deshalb, weil sie dem Gruppendruck und der Behandlung durch bestimmte Lehrkräfte nicht mehr standhalten können. Dennoch wird diese sich nach Normalität sehnende Jugend ihre Freiheiten maximal in Teilen und nur für eine kurze Zeit zurückerhalten. Auch geimpfte Schülerinnen und Schüler müssen wieder durchgehend Maske tragen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch viele Freizeiteinrichtungen wieder für alle schließen werden, vielleicht mit Ausnahme der frische Geboosterten, die man ohne Gewinnversprechen immer schlechter anlocken kann.
Viele haben die FDP gewählt, weil diese im Wahlkampf als einzige Partei außerhalb der AfD lautstark gegen eine Impfpflicht auftrat – doch sie hätten wissen können, dass die FDP traditionell die Partei der Verräter und Umfaller ist.
Helmut Kohl wurde am 1. Oktober zum Kanzler gewählt. Er erhielt 23 Stimmen weniger als die neue Koalition besaß. Der am 17. September von Kanzler Helmut Schmidt entlassene Hans-Dietrich Genscher zog wieder in das Außenministerium ein. Sofortige Neuwahlen, wie von der SPD gefordert, gab es nicht, die hätte die neue Regierung auch fürchten müssen. Erst am 6. März 1983 erhielt Schwarz-Gelb die Legitimation durch die Wähler. An der FDP aber klebte erneut das Image einer Umfaller-Partei.
In NRW fällt FDP-Bildungsministerin Gebauer beständig um, wenn es um bildungspolitische Fragen in der Corona-Pandemie wie Schulschließungen und Maskenpflicht geht. Im Moment tritt sie noch entschieden gegen eine Impfpflicht für Lehrer ein, fragt sich nur, für wie lange.
Im September hatte sich Lindner in einem Interview klar gegen Impfpflicht und Impfnötigung jeglicher Art ausgesprochen und so mit Sicherheit dazu beigetragen, dass die Ampel-Koalition überhaupt erst möglich wurde.
Italien hat zum Beispiel eingeführt, dass man geimpft sein muss, um an den Arbeitsplatz zurückkehren zu können. Ist das ein Modell, das Sie sich auch fürDeutschland vorstellen können?
Lindner: Nein, ich bin für das Impfen und ich halte es auch für richtig, das mit mobilen Teams zu erleichtern. Aber ich bin dennoch gegen eine Impfpflicht, auch gegen eine Impfpflicht, indem man den Menschen, die nicht geimpft sind, den Alltag so schwer wie möglich macht. Das wäre eine mittelbare Impfpflicht. Impfen muss eine Frage der Selbstbestimmung bleiben.
Für die FDP geht ausschließlich um die Macht, Bürgerrechte und Selbstbestimmung interessieren die einen Scheißdreck. Sie haben bereits für die Impfpflicht im Gesundheitswesen gestimmt und 3G und 2G zugelassen und werden auch bei einer allgemeinen Impfpflicht vermutlich einknicken.
Der grüne Wahn gesellt sich zu der Ampel in zu erwartender Art und Weise – mit dem Klimawahn und dem Corona-Wahn zugleich. Der Mensch kann weder das Klima beherrschen noch einen Virus und jeder Versuch führt ausschließlich zu Tod und Zerstörung.
Bereits im Jahr 2013 wies die Publizistin Bettina Röhl auf die grundlegende Gefahr durch die Partei Die Grünen hin, mit einigen interessanten Bemerkungen, die heute wieder Bedeutung erlangen.
Die grün-maoistische Bildungsdiktatur rotiert in ihrem Machtrausch. Mit einer menschenverachtenden, menschenfeindlichen Zerstörungswut werden seit Jahren die letzten Reste konkreter Wissensvermittlung und konkreter Urteilsschulung als bürgerliche Überbleibsel irgendeines fiktiven Obrigkeitsstaates aus den Schulen eliminiert…
Die Wahnvorstellung, dass ohne die Grünen der Weltuntergang unabwendbar gewesen wäre, sitzt tief bei den Anhängern der Partei und auch tief in der Parteiführung. „Deutschland ist erneuerbar“ heißt bei richtiger Interpretation der kleinen Werbeparole Trittins, den alten kommunistischen und urgrünen Wahn vom Neuen Menschen, der das erneuerte Deutschland ausmacht, zu träumen, vom Neuen Menschen, den es unter allen Umständen durch radikale Umerziehung und Zerstörung des alten Menschen zu erschaffen gilt;…
Die Grünen sind die nette, menschliche, soziale Umweltpartei – das war immer der grüne Trick. Aber sie sind auch die Partei, die das nicht verdaute Phantasma der maoistischen Kulturrevolution, von der die meisten Grünen nicht einmal mehr wissen, dass es sie gab und was sie war, in der realen Politik umsetzt und auslebt…
Die Grünen sind der Hund, der mit dem Schwanz SPD wedelt, die sich artig wedeln lässt. Allianzen, die der Zielverfolgung dienlich sein können, sind den Grünen herzlich willkommen…
Inzwischen wedeln die Grünen auch mit dem Schwanz der FDP. Und auf Maos Vorstellung vom Neuen Menschen als selbstloses Gemeinschaftswesen scheinen sie sich alle Drei geeinigt zu haben, ein Mensch, der seine körperliche Unversehrtheit für das Profitstreben der Pharmaindustrie, den Machtrausch der Politiker sowie für ein Gemeinschaftswohl aufzugeben hat, das in erster Linie von der teilweisen Rückgabe unveräußerlicher Grundrechte bestimmt wird. Es ist die Ampel des Todes, die Rationalismus und Menschlichkeit stoppt und einem menschenverachtenden Glaubenswahn grünes Licht gibt, mit der gelben Umschaltposition der Verräter und der roten Linie für die Verweigerer der totalen Unterwerfung.
„Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit läßt sich selbst der Wille gefangen nehmen.“
Jean-Jacques Rousseau
Deswegen versuchen unsere Regierungen auch mit allen Mitteln, möglichst viele zur „freiwilligen“ Impfung zu nötigen, bevor eine Impfpflicht greift, denn dann lässt sich der Schein eines freiheitlichen Rechtsstaates nicht mal mehr bei den Impfbefürwortern wahren. Jeder Politiker und jeder Impfarzt macht sich bei einer Impfpflicht für die Geschichtsschreibung eindeutig schuldig an einer schweren Körperverletzung – ohne wenn und aber!
Der deutsche Staat will die 100-Prozent-Impfquote um jeden Preis. Bundeskanzler Scholz hat sich eindeutig zum Unrechtsstaat bekannt, er kennt in der Corona-Nötigungspolitik nach eigener Aussage keine rote Linie mehr. Wir befinden uns im Krieg. Jedem Ungeimpften oder doppelt geimpften Booster-Verweigerer bleibt nur die Wahl, sich kampflos zu ergeben und auf einen milden Impfverlauf zu hoffen oder aber seine körperliche Unversehrtheit mit allen Mitteln zu verteidigen.
Es gab noch nie eine für Massenimpfungen zugelassene derart schädigende und tödliche Gentherapie und noch nie wurden Millionen Menschen mit menschenverachtenden Maßnahmen und Drohungen dazu genötigt, einem ungewollten Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit „freiwillig“ zuzustimmen. Die Drohkulisse soll neben den Demütigungen, dem Ausschluss vom öffentlichen Leben und der teilweise verweigerten medizinischen Behandlung soweit ausgebaut werden, dass die noch nicht geimpften Widerständler entweder direkt in den Tod getrieben werden durch Selbstmord und Stresserkrankungen oder aber in die Giftspritze.
Man diskutiert eine 2G-Regelung am Arbeitsplatz und eine allgemeine Impfpflicht. Den Widerstand der Ärzteschaft und der Pflegekräfte möchten die Treiber der Zwangsimpfkampagne möglichst sofort durch die bereits beschlossene berufsspezifische Impfpflicht vollständig brechen. Darüber hinaus wird laut darüber nachgedacht, Ärzten die Zulassung zu entziehen, die selbst nicht impfen wollen. Die Ärzte, die sich auf ihr Gewissen und ihren Hippokratischen Eid berufen, werden somit entweder aus dem Berufsstand eliminiert oder zur Teilnahme an dem Verbrechen gedrängt. Impft ein Arzt seine Patienten nach einer durch massive Druckausübung erpressten Einwilligung, so ist er Täter und daher mitverantwortlich für jeden einzelnen Impftoten und Impfgeschädigten. Da unser Bundesverfassungsgericht zum Bundesstaatsschutzgericht mutiert ist, bleibt Geschädigten und ihren Angehörigen nur die Selbstjustiz. In einem Rechtsstaat könnte man sich zur Abwehr der Giftspritze auf den Notwehrparagraphen berufen, in dem „besten Deutschland aller Zeiten“ bleibt nur das Widerstandsrecht, das man sich im Bürgerkrieg erkämpfen muss. Ein Unrechtssystem duldet keinen Widerstand.
Die Zwangsbehandlung nach unterschriebener informierter Einwilligung ist für die renitenten Nachzügler auch noch deutlich gefährlicher als für die im Sommer gegen das Wuhan-Virus immunisierten Staatsgläubigen und Ja-Sager. Die unglücklichen Opfer kann die Regierung auch noch ausschlachten, wenn sie dann Intensivbetten belegen müssen. Alle Corona-Krankenhauspatienten und Corona-Toten werden schließlich zu den Ungeimpfen gezählt, wenn seit ihrer zweiten Giftspritze noch keine zwei Wochen vergangen sind. Ich kenne keinerlei Angaben dazu, wie viele gerade der jüngeren schwer Erkrankten diesen Verlauf einem Impfen in die Pandemie hinein zu verdanken haben, also einer Ansteckung mit der Delta-Variante bei einer extremen Schwächung des körpereigenen Immunsystems durch die gentherapeutische Bildung des Spike-Proteins in allen möglichen Organen und Blutgefäßen des Körpers. Man bestraft die eingeknickten Spät-Geimpften mit einem noch höheren Risiko für Null Nutzen. Delta geht und Omikron kommt, eine Wuhan-Immunisierung kann also allem Anschein nach nicht einmal mehr drei Monate lang vor einem schweren Verlauf mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit schützen. Gegen Ansteckung und Übertragung ist die Corona-Impfung egal mit welchem Impfstoff ohnehin unwirksam, da keine Antikörper in den oberen Atemwegen gebildet werden.
Mit der Booster-Pflicht verhält es sich ähnlich. Sicherlich steigt der Antikörperspiegel bei den meisten Gespritzten dadurch wieder an und damit auch die Abwehrkraft im Blut gegen einen schweren Verlauf bei einer Infektion gegen das nicht mehr existente Ursprungsvirus. Das wissen die verantwortlichen militanten Impfbefürworter auch nur zu gut. Sie versprechen bereits eine weitere angepasste Viertimpfung für das Frühjahr – gegen die Omikron-Variante, die nach Aussagen von Fachleuten aus Südafrika ansteckender und deutlich harmloser sein soll. Eine Durchseuchung der Bevölkerung sollte außerhalb der Risikogruppen daher meiner Meinung nach uneingeschränkt zugelassen werden, denn die Gefahr von schwerwiegenden akuten Nebenwirkungen und von Langzeitschäden auch aufgrund von unerkannten Organschädigungen durch die Corona-Impfung wächst mit der Zahl an Boostern. Die Ausrottung eines stark mutierenden Erregers von Atemwegerkrankungen ist nicht möglich und es wird deswegen Zeit, das Virus mit unserer natürlichen Immunität zu bekämpfen. Und das funktioniert eindeutig besser, wenn wir unser Immunsystem nicht vorher durch einen gentechnischen Eingriff massiv geschwächt oder geschädigt haben.
Wie viele Menschen müssen noch Lebensjahre und Lebensqualität opfern, bis die Mehrheit der Bevölkerung endlich aufwacht und sich dem Eingriff verweigert?
Was braucht es, damit die Ärzteschaft endlich den möglichen Zusammenhang zwischen der nunmehr vorhandenen Übersterblichkeit und der Massenimpfung zu sehen bereit ist und nicht mehr sämtliche mit mehr oder weniger klarer Todesursache Verstorbene dem Zufall zuordnet?
Wann werden Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen endlich gewissenhaft und vollständig gemeldet?
Wann wird der sprunghafte Anstieg bestimmter Erkrankungen untersucht auch in Bezug auf die mögliche Bildung des Spike-Proteins außerhalb der Muskelzellen und die hierdurch hervorgerufenen Entzündungsvorgänge?
Die ungeimpften Untermenschen, die die offene politische Verfolgung überleben, werden niemals vergessen, was ihnen angetan wurde. Die Namen der Täter werden sich in ihr Gedächtnis einbrennen, Täter aus ihrem Umfeld, aus der Ärzteschaft, aus staatlichen Stellen, aus den Medien und aus der Politik.
Es wird eine höhere Gerechtigkeit gegeben, da die Schäden der Gentherapie nicht nur die Falschen treffen werden.
Irgendwann wird die Stimmung kippen. Gerade diejenigen, die sich mit der geballten Faust in der Tasche haben impfen lassen, werden eine nicht zu bändigende Lust auf Rache verspüren, wenn sie selbst dauerhafte Schäden erleiden oder aber Familienangehörige oder Freunde die Impfung nicht oder nur mit schwersten Folgen überleben.
Außerdem wird die Zahl derjenigen zunehmen, die aufgrund mehr oder weniger gut überstandener schwerer Impfnebenwirkungen einer nächsten verpflichtenden Booster-Impfung mit grenzenloser Panik entgegensehen. Entweder riskieren diese Impfopfer bewusst ihr Leben um nicht als ungeimpfter Untermensch vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu werden oder aber sie entscheiden sich für Letzteres und verstärken die Gruppe der Ungeimpften, da die Angst vor der Impfung die Furcht vor dem Ausgestoßensein überwiegt.
Die Gewaltphantasien der Verantwortlichen gegenüber den Angehörigen der zu eliminierenden ungeimpften Kontrollgruppe sind schier grenzenlos. Öffentlich nahezu ohne Widerspruch geäußert und mitleidlos in die Tat umgesetzt wird dieser gelebte Rausch der Gewalt wie ein Bumerang zurückkommen und die Schuldigen in ihrer Deckung demaskieren und treffen.
Es ist nicht die Frage ob, sondern nur wann dies geschehen wird. Es gibt noch Millionen, die um ein menschenwürdiges Leben ohne Zwangsimpfung kämpfen, darunter auch zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, Juristen, Ärzte und sogar einige Staatsdiener, die entweder selbst von der Ausgrenzung und Diskriminierung betroffen sind oder aus echter Solidarität mit den Verfolgten und Geächteten aufstehen und die Maßnahmen zur Impfnötigung klar verurteilen.
Unsere Regierungspolitiker werden versuchen, sämtlichen Widerstand in diesen Reihen zu brechen und alle Beamten oder im öffentlichen Dienst beschäftigten Angestellten auf Linie zu bringen. Doch steigt auch hier die Bereitschaft, sich dem Zwang trotz drohender Entlassung nicht zu beugen.
In ihrer großen Blindheit und Überheblichkeit schaffen diese gewissenlosen Politiker eine Armee von unbeugsamen charakterstarken Ausgestoßenen mit Fähigkeiten auf allen Gebieten. Einige werden auswandern, andere sich jedoch – so bleibt zu hoffen – in einer starken Gemeinschaft vereinen und Deutschland zurückführen in einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, der diesen Namen verdient.
Wird den Tätern von heute der Prozess gemacht werden? Oder werden Mord und Totschlag und bürgerkriegsähnliche Zustände in den nächsten Jahren das Leben einer zutiefst gespaltenen und durch Hass und Rache getriebenen Gesellschaft bestimmen?
Die Frage ist, willst du leben in einer Welt, in der dein Körper nicht mehr dir gehört? Willst du leben in einem Land, in dem der Staat zusammen mit einigen ausgewählten Beratern und der Pharmaindustrie dir vorschreibt, wie oft im Jahr du eine von dir unerwünschte medizinische Behandlung zu ertragen hast? Was wirst du tun, falls du zu den Impfgeschädigten zählst und man dich alleine lässt in deiner Verzweiflung, ignoriert und totgeschwiegen als ein angebliches weiteres Zufallsopfer unter vielen? Die Kälte darf unseren Kampfgeist nicht lähmen, dahinter leuchten ein Licht der Hoffnung und auch eine Laterne, an der die Täter von heute an einem fernen Morgen vielleicht einmal baumeln werden, einer nach dem anderen. Und die Laterne wirft ihre Schatten voraus!
Im Mittelalter war die Inquisition vor allem eine Bedrohung für Frauen und für Andersdenkende. Heute führt ein Infrage stellen der kirchlich und weltlich festgelegten Corona-Wahrheit vor allem zu einer Verfolgung von ungeimpften Corona-Maßnahmen-Kritikern.
Der Begriff „Inquisition“ leitet sich von dem lateinischen Begriff „Inquisitio“ ab, was Untersuchung und Erforschung bedeutet.
In folgendem Artikel der katholischen Wochenzeitung für das Bistum Münster Kirche + Leben wird deutlich, wie die katholische Kirche noch heute ihre Verbrechen bagatellisiert. Ein „Faktencheck“ schiebt die Verantwortung auf die weltliche Obrigkeit, um von den krankhaft perversen Gelüsten der Ordensmänner abzulenken, die an den bestialischen Folterungen von meist Frauen beteiligt waren.
… Tatsache ist: Frauen und Männer sind als Hexen verbrannt worden. Nicht Millionen, sondern nach Angaben seriöser Wissenschaftler in ganz Europa etwa 50.000 in drei Jahrhunderten, etwa zwischen 1450 und 1750. Tatsache ist auch: Nicht die Kirche hat angebliche Hexen hingerichtet, sondern die weltliche Obrigkeit; ohne deren Justiz waren keine Prozesse möglich…Tatsache ist: Zu Beginn der Neuzeit im 15. Jahrhundert wurden die Menschen in Nordeuropa durch einen Klimawandel mit Missernten und Hungernöten erschüttert. Hexen waren willkommene Sündenböcke – sie hatten zum Beispiel die Ernte angeblich verhext. Der Wahn begann und breitete sich aus,weil schon eine anonyme Anzeige reichte. Unter der Folter gaben die Angeklagten weitere angebliche Hexen an…
Der Vorwurf: Die Kirche hat Andersdenkende gefoltert und hingerichtet…
So überraschend es zunächst klingt: Das juristische Ermittlungsverfahren war damals ein rechtlicher Fortschritt, auch wenn es selbstverständlich nicht mit heutigen Standards zu vergleichen ist…
Bei der Inquisition dagegen konnte sich der Angeklagte verteidigen. Begonnen wurde mit Predigten, die zur Umkehr aufriefen. Später wurde auch Folter eingesetzt, um Geständnisse zu bekommen. Die Inquisitoren setzten aber nicht in erster Linie auf die Folter, sondern mehr auf das Kreuzverhör…
Erst im 20. Jahrhundert gab es Schuldbekenntnisse der Kirche
… Konkret wurde dieser Gedanke im Schuldbekenntnis im Heiligen Jahr 2000. Papst Johannes Paul II. bat dabei Gott unter anderem um Vergebung für die, die „im Dienst an der Wahrheit” Methoden „der Intoleranz” zuließen. Er bekannte, dass christliche Gläubige „Gegensätze und Spaltungen” geschaffen, „einander verurteilt und bekämpft” hätten. 2010 erschütterten die aufgedeckten Fälle von sexuellem Missbrauch durch Geistliche und andere Kirchenmitarbeiter die Institution in ihren Grundfesten. Die Deutsche Bischofskonferenz bat in einem gemeinsamen Bußakt bei ihrer Vollversammlung im März 2011 um Vergebung.
Die genauen Zahlen an Opfern kennt vermutlich niemand, auch wenn die Gerichtsverfahren selbst wohl mit allen hierbei angewandten Foltermethoden peinlichst genau protokolliert wurden. Die Hexenprozesse als juristischen Fortschritt zu bezeichnen, entbehrt jeglichem Gefühl für Menschenrechte und Menschlichkeit. Das Schuldbekenntnis des Papstes offenbart die Einstellung der Kirche, die von einem Dienste an der Wahrheit spricht und von Methoden der Intoleranz, wo es doch nachweislich nicht um die Wahrheit sondern um die Erpressung falscher Geständnisse ging. In der Corona-Krise geht es augenscheinlich auch nicht um die vorgeschobene Gesundheit der Bevölkerung, sondern um eine Nötigung oder Erpressung zur Impfung.
In der Dokumentation
Hexenverfolgung – Blutspur der Kirche Teil 7
174.494 Aufrufe, 29.03.2019
wird in erschreckender Weise deutlich, dass es sich bei der Hexenverfolgung um eine Art Massenpsychose handelte, die wir – natürlich ohne körperliche Folter und Hinrichtungen – heute in Form der Pandemie des kollektiven Corona-Wahnsinns auf einer anderen Ebene erleben müssen.
In der Doku fallen ein paar bemerkenswerte Aussagen zur Hexenverfolgung, die ich hier zitieren möchte:
„Heute würde man sagen, die Öffentlichkeit wurde durch Fake-News offizieller Institutionen in eine gewünschte Richtung geleitet.“
„Jeder hätte merken können, dass hier etwas mächtig aus dem Ruder läuft, doch all die Menschen, die gegen diesen Wahnsinn ihre Stimme erhoben, wurden nach katholischem Sprachgebrauch ausgemerzt. Um neue Helfer zu finden und Zweifler bei der Stange zu halten wurden sie vom Klerus durch falsche Versprechungen geködert wie z. B. durch Ablässe auf Sündenstrafen.“
In der Corona-Pandemie winken Befürwortern von Impfzwang und Existenzvernichtung durch Corona-Maßnahmen die für die Geimpften maßgeschneiderten „Freiheiten“. Außerdem geben Medien und Politiker sowie die Impfbefürworter in der Bevölkerung den Gehorsamen und den Denunzianten das Gefühl, zu der solidarischen Gruppe der Guten und Weltretter zu gehören.
Zusammen mit den Opfern der Hexen-Verfolgung wurden im Mittelalter auch ihre Familien bestraft. Sie wurden teils enteignet und es existierten Gebührenlisten für die Folter, die von den Angehörigen zu bezahlen war. Heute müssen Ungeimpfte permanent Corona-Tests durchführen lassen, die ohnehin schon unangenehm sind, nun aber auch noch aus eigener Tasche bezahlt werden müssen. Die Grundideen sind immer dieselben. Wer in Quarantäne muss, bekommt für diese Zeit als „Impfverweigerer“ kein Gehalt mehr und wird so schnell in finanzielle Schwierigkeiten gebracht, wo doch die bei den meist Gesunden völlig unnötige Quarantäne bereits in sich einen rechtswidrigen Freiheitsentzug darstellt. Aber wie der katholischen Kirche damals geht es auch den heutigen Regierungen neben der Bestrafung der „Uneinsichtigen“ gleichzeitig um das Geldeintreiben, also um eine Bereicherung des Staates an der Diskriminierung der präsentierten Sündenböcke für den nie enden wollenden Ausnahmezustand.
Im Mittelalter wurden friedliebende Gläubige von der katholischen Kirche systematisch ausgerottet. Die von Jesus Christus vorgelebte Gleichheit, Einheit und Brüderlichkeit gehörten nie zu den Leitgedanken der Kirchenführer.
Gegensätze und Spaltungen schafft Papst Franziskus ganz aktuell wieder durch seine Unterstützung des Impfzwangs im Einflussbereich der Kirche, also im Vatikan, bei den Beschäftigten der katholischen Kirche weltweit und bei den Gläubigen. Außerdem wurde es der italienischen Regierung durch die Zustimmung des Papstes zur Impfnötigung auch deutlich erleichtert, die 3G-Regel am Arbeitsplatz einzuführen mit einem verpflichtenden „Grünen Pass“. Obwohl erst nicht von einem Impfzwang die Rede war, wurden nun drei Mitglieder der vatikanischen Schweizer Gardisten vom Dienst suspendiert, weil sie sich nicht impfen lassen wollten.
Doch keine Impfpflicht im Vatikan? „Flexible, angemessene Lösung“
Der Vatikan hat klargestellt, dass er für seine Angestellten keine Zwangsimpfung gegen Corona beabsichtigt. Der Gesundheitsschutz sei zwar wichtig – wer sich nicht impfen lassen könne, solle aber auch nicht dafür bestraft werden…
… Papst Franziskus hatte bereits im Januar 2021 BioNtech-Impfstoff für alle Angestellten und Pensionäre besorgen und die Immunisierungsaktion anlaufen lassen. Die Impfquote im Vatikan gilt als sehr hoch. Wer die Impfung aus nicht-medizinischen Gründen für sich ablehnt und im Vatikan einer Beschäftigung mit Publikumsverkehr nachgeht, wird zunächst bei gleichen Bezügen versetzt, kann aber letztlich auch bestraft werden bis hin zur Entlassung.
Einer der drei vatikanischen Schweizer Gardisten, die den Dienst wegen der Impfpflicht quittierten, packte jetzt in einem offenen Brief über den unsäglichen Druck aus, mit dem er und seine Kollegen zur gentechnologischen Behandlung getrieben werden sollten. Er sprach von Indoktrinierung und Drohungen. Der Impfzwang mit einem Serum, das auf Basis von Zellen abgetriebener Föten entstanden sei, wäre ein Skandal – unchristlich und unmenschlich, heißt es…
Das Argument der Herdenimmunität sei ungültig, da Geimpfte sich anstecken und das Virus übertragen.Alle in diesem Jahr positiv getesteten Gardisten seien bereits Monate davor geimpft worden. (Anm. Red.: Papst Franziskus selbst holte sich im September anlässlich einer Slowakei-Reise das Corona-Virus – obwohl „voll immunisiert“).
Der Gardist sei selbst an Covid erkrankt, genesen und habe damit die „beste Immunität“ erworben. Der Vatikan akzeptiere das nicht. Die Impfkampagne sei politisiert worden, mit fatalen Folgen. Die Impfstoffe seien nicht ausreichend überprüft, es gebe Berichte von schlimmen Nebenwirkungen. Der Gardist verwies auf eine Glaubensdoktrin vom Dezember 2020: demnach sei eine Impfung per se keine moralische Verpflichtung und müsse freiwillig sein…. Es sei ein Skandal, dass sich der Vatikan für die Pfizer-Impfung entschieden habe, die auf Basis von Zellen abgetriebener Föten entstand….
„Viele meiner geschätzten Kollegen unterwarfen sich bedauerlicherweise einer medizinischen Behandlung, der sie nicht voll zustimmten, durch Zwang verfügt – nur um ihre Freiheit zu erlangen“, heißt es.
Seinem Gewissen und seiner Intuition folgend, habe er sich für die Verteidigung der Freiheit entschlossen, auch um das Unrecht an schwer geprüften Menschen wieder gut zu machen. Er unterstütze damit all jene, die anders denken, intelligent reagieren und mit Überzeugung etwas ablehnen, was unvernünftig sei. Eines sei sicher: all das, was er und andere erlebt haben, sei nicht menschlich und noch weniger christlich…Papst Franziskus ist ein eifriger Befürworter der gentechnischen Covid-19-Behandlung. Die Akzeptanz der „Impfung“ sei ein „Akt der Liebe“, sagte er. Sich „impfen“ zu lassen, sei eine ethische Verpflichtung.
Selbst die ansonsten grundsätzliche Ablehnung der Förderung von Abtreibungen lässt die katholische Kirche fallen, damit die gentechnischen Eingriffe in unser Immunsystem von der weltlichen Elite ungehindert durchgesetzt werden können, in einigen Ländern bereits wie im Vatikan als konkrete Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen. Niemand soll sich auf seinen Glauben berufen können, wenn er die mRNA-Spritze abzulehnen gedenkt. Der Papst Franziskus ist damit zum Verräter an der katholischen Glaubensgemeinschaft geworden, zum Spalter und Vernichter. Gott ist ganz fern, wo die Kirche machthungrig und entgegen jeder Rationalität und Menschenliebe politisch aktiv wird.
Auf der Seite des Kölner Domradios wird die menschenverachtende Haltung des Oberhaupts der katholischen Kirche gerechtfertigt. Die Schweizergardisten müssen körperliche Schäden durch die Impfung ohne jegliche Schutzwirkung für den Papst in Kauf nehmen, um den Leib des Papstes zu schützen. Dasselbe soll wohl auch für Priester zukünftig gelten können, was den Andeutungen des Vatikan-Experten Ulrich Nersingers zu entnehmen ist. Der Papst sebst hat ja nicht mehr viele Lebensjahre zu verlieren.
Einige Schweizergardisten steigen wegen Impfpflicht aus. Wo hört der Wille zum „Papstschutz“ auf?
Schweizergardisten müssen neuerdings gegen Corona geimpft sein. Ein negativer Testnachweis reicht da nicht. Einigen Schweizergardisten ging das zu weit, sie quittierten ihren Dienst. Ist die Impfung der jungen Männer zu viel verlangt?
… DOMRADIO.DE: Sechs Gardisten sind es, die eine Impfung abgelehnt haben. Drei von ihnen haben freiwillig gekündigt, so die Aussage eines Sprechers. Aber auch die anderen werden dort nicht mehr arbeiten können. Mutet der Vatikan der Schutztruppe an diesem Punkt nicht zu viel zu?
Nersinger: Nein, das ist eine Selbstverständlichkeit. Es ist die Aufgabe der Schweizergarde, den Papst, den Leib des Papstes zu schützen. Da sehe ich eigentlich kein Problem, das zu tun. Es ist ja nicht so, dass die Impfung ein Eingriff in Privilegien oder in Rechte ist, die nicht mit diesem Eid vereinbar sind.
… Nersinger: Das ist eigentlich das wirklich Schlimme und da sehe ich auch Rom, die Bischöfe, die Ordensoberen gefordert. Ich merke das vor allen Dingen bei Priestern, bei denen das Spektrum dieser Impfverweigerung oder der Kämpfe gegen die Impfung schon fast Dimensionen annimmt, die man nicht mehr begreift. Es kommt dermaßen religiöser Unfug dabei heraus, das überschreitet schon die berühmten Aluhut-Träger. Das geht so weit, dass man sagt, Bill Gates würde den Leuten Chips einpflanzen, Dämonenblut habe ich sogar gelesen. Also, der Unfug wird immer größer, man baut apokalyptische Fantasien auf und da muss man handeln….
Es war einmal ein junger strenggläubiger Katholik, der im Zweiten Weltkrieg bei der Spionageabwehr tätig war und nicht in Kriegsgefangenschaft musste. Nach dem relativ frühen Tod seiner Frau studierte er neben seiner Berufstätigkeit Theologie und wurde als verwitweter Vater von vier Kindern zum Priester geweiht – Anfang der siebziger Jahre eine Sensation. Als Ersatzfrau genehmigte sich der Mann Gottes seine älteste Tochter, die kein Abitur mehr machen dürfte und als Haushälterin die Betreuung ihrer zwei jüngeren Geschwister übernehmen musste – sexueller Missbrauch zum seelischen Wohl des künftigen Pfarrers mit inbegriffen.
Als die Tochter Jahrzehnte später das zuständige Bistum Münster von diesen Verfehlungen in Kenntnis setzte, reagierte der Bischof nur mit Kälte und Ablehnung und hielt Vergebung von Seiten des Opfers für angebracht. So soll doch schon der Heilige und Patron der katholischen Hochschulen Thomas von Aquin im dreizehnten Jahrhundert gesagt haben: „Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen. Gemäß diesem Unterordnungsverhältnis ist das Weib dem Manne von Natur aus unterworfen. Im Manne überwiegt von Natur aus die Unterscheidungskraft des Verstandes… Die Frau ist von Natur aus mit weniger Tugend und Würde ausgestattet als der Mann.“
Ein Teil der männlichen Nachfahren dieses vor mehr als zwanzig Jahren verstorbenen nebenberuflichen Pfarrers denkt noch heute ähnlich über den Wert der Frau.
Die Inquisition hat sich im Rahmen der Corona-Hysterie auch maßgeblich auf die Wissenschaft ausgedehnt, wie sogar der Virologe Hendrik Streeck feststellen musste, bevor er durch Politik und Medien wieder zum „wahren Glauben“ zurück bekehrt wurde.
… Streecks eher kritische Position zur Lockdown-Strategie der Politik ist bekannt. Der „Spiegel“ wollte nun wissen, ob er seine „Position als Wissenschaftler missbraucht“ habe, „um Politik zu machen“. Außerdem: „Wie stehen Sie zu dem Vorwurf, Sie hätten die Gefahren der Pandemie verharmlost?“ Auch nach Schuldigen in der Entwicklung der Pandemie wird gesucht. „Sehen Sie sich in der Mitverantwortung für die getroffenen oder auch unterlassenen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung? Und in diesem Zusammenhang auch für viele Menschen, die gestorben sind?“Zudem sollte StreeckReue zeigen: „Bereuen Sie diese mehrfach öffentlich geäußerte Fehleinschätzung?“
Für Streeck keine Fragen, stattdessen las sich der Katalog wie „die Inquisition einer Wissenschaftsjournalistin, die offensichtlich eine politische Mission“ habe, wie er der „Welt“ sagte. Schließlich habe er nur zwei Fragen beantwortet. „Alles andere war populistisch, polemisch, gespickt mit Unterstellungen – sinnlos, auf so etwas einzugehen.“
Braucht es als Vorbild eine Erlöser-Persönlichkeit, um diesen Wahnsinn zu beenden?
Wodurch lassen sich die Menschen aus dieser Gruppenpsychose befreien, die die Vernunft ausschaltet und den Verstand zersetzt mit ständig monoton wiederholtem Unsinn?
Wahrscheinlich geht es nur über den Aufbau einer starken Parallelgesellschaft, in der Zusammenhalt gelebt und die eigenen Ziele konsequent verfolgt werden, mit Leuchtfeuern der Hoffnung in Form von einzelnen Persönlichkeiten, die dem Druck standhalten und sich nicht beirren lassen trotz aller Drohkulissen. Die Hexenverfolgung dauerte schließlich auch nicht endlos – nur dreihundert Jahre.
Studien zum Post-Vakzin-Syndrom bleiben aus, während die Gelder zur Erforschung von Long Covid durchaus fließen. Genauso verstörend sind Informationen, nach denen die Datenlage zur T-Zell-Antwort auf die Corona-Impfung immer noch überaus dünn ist, obwohl nur durch die Antikörper im Blut eine Infektion und eine Weitergabe des Virus nicht wirksam verhindert werden können. Solche Studien sind wohl nicht gewünscht, weil dann sämtliche 3G-Regeln als völlig absurd gelten müssten wie auch die Impfung von Genesenen, bei denen in der Regel eine gute T-Zell-Antwort zu erwarten ist.
Gibt es eine Epidemie der Impfgeschädigten? Warum wird das Post-Vakzin-Syndrom zunächst in den Praxen der Heilpraktiker bemerkt?
Viele Schulmediziner kritisieren die Heilpraktiker als Scharlatane, da zahlreiche ihrer Behandlungsmethoden, aber auch einige Diagnoseverfahren nicht wissenschaftlich anerkannt sind. Ich enthalte mich hier eines Urteils. Die Beobachtungen und Kritikpunkte des Heilpraktikers Florian Schilling haben ungeachtet der empfohlenen Maßnahmen zu Vorbeugung und Therapie sicherlich Hand und Fuß
Post-Vakzin-Syndrom, das Hilfsprotokoll – und Florian Schilling beantwortet eure Fragen
Frau Prof. Dr. Brigitte König, stellvertretende Direktorin des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie am Universitätsklinikum Leipzig und externe Professorin am Lehrstuhl der Medizinischen Fakultät an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg, beantwortet in einem Interview Fragen zur Diagnostik des Immunstatus gegen Coronaviren.
Immunstatus gegen Coronaviren – was kann man messen und warum? Prof. Dr. König im Interview!
104.728 Aufrufe, 09.10.2021
Auch hier wird klar, dass die Impfung nicht das bringt, was uns versprochen wird, und dass dies wohl nicht durch entsprechende Studien belegt werden darf. Ich habe noch nicht davon gehört, dass bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen getestet wird auf die Fähigkeit ihres Immunsystems, eine Virusinfektion zu bekämpfen. Sollten diese unter anderem im Institut von Frau Dr. König durchführbaren Tests auf ein schlechtes Immunsystem hinweisen, so wäre wohl die Wahrscheinlichkeit für einen lebensbedrohlichen Zytokinsturm bei einer Corona-Infektion erhöht, doch eine Impfung würde trotzdem keinen Sinn machen. Und genau diesen Menschen will man nun eine Booster-Impfung verpassen, die ihnen nur Schaden, aber nicht nutzen kann.
In dem Interview erklärt die Professorin, dass nach einer Corona-Infektion IgA-Antikörper auf der Schleimhaut gebildet werden, nach der Impfung aber nicht. Außerdem führt auch die gute T-Zell-Antwort nach der Genesung dazu, dass sich bei einem erneuten Kontakt mit einer der Corona-Virus-Varianten die Viren kaum mehr auf der Schleimhaut vermehren und daher auch nicht auf andere übertragen werden können. Die T-Zellen sind auch auf der Schleimhaut aktiv, im Gegensatz zu den bei der Impfung gebildeten IgG-Antikörpern, die nur im Blut wirken können.
Die Testverfahren können zwischen Geimpften und Genesenen unterscheiden, da bei Geimpften nur eine Reaktion auf das Spike-Protein zu erkennen ist, bei Genesenen auch auf das Matrix-Protein. Die Menge der neutralisierenden Antikörper kann ebenfalls mittels Testverfahren ermittelt werden, ein Test für „korrupte“, nicht neutralisierende Antikörper existiert jedoch nach Aussage von Frau König nicht.
Der Heilpraktiker Florian Schilling behauptet in dem Interview, dass ab einem Anteil von 20 Prozent an nicht neutralisierenden Antikörpern die Viren vermehrt in die Zellen aufgenommen würden, was zu einer infektionsverstärkenden Wirkung führen würde. Die Entfernung dieser ADE-Antikörper sei nur durch eine Blutwäsche möglich, es sei allerdings nicht bekannt, wie schnell die nicht neutralisierenden Antikörper nachgebildet würden, die zu Beginn einer Infektion den Fresszellen als erster Abwehrschranke helfen sollen.
Aus dem Angebot des Labors MMD von Frau Dr. König ergibt sich nicht eindeutig, ob die neutralisierende Kapazität der IgG-Antikörper Rückschlüsse zulässt auf den Anteil an nicht neutralisierenden Antikörpern.
Für Ungeimpfte oder Genesene könnten Tests auf SARS-CoV-2-Antiköper und auf eine mögliche T-Zell-Antwort von großem Nutzen zum Beweis ihrer „Ungefährlichkeit“ sein, wären da nicht die politischen Vorgaben, bei denen es nicht um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung geht, sondern um eine Nötigung zur Impfung auch für die bestens Geschützten, die ihre Mitmenschen deutlich weniger gefährden als Geimpfte. Die Tests werden nicht anerkannt für den 2G-Status der Gruppe der Teilgrundrechte-Inhaber.
Und eine Prominente wir Patricia Kelly freut sich noch über ihre Impfung, obwohl sie nach einer Genesung Ende 2020 vielleicht gerade wegen der anschließenden Impfung aktuell schwer an Corona erkrankt ist. Diese deutlichen Hinweise auf eine Nutzlosigkeit der Impfung und auf eine Gefahr durch die Impfung für die Genesenen häufen sich, werden aber von der Öffentlichkeit nahezu komplett ignoriert. Auf Instagram hat sich Patricia Kelly am 20. Oktober unter anderem mit folgenden Worten hierzu geäußert: „Ich fühle mich etwas besser, leide aber noch unter starkem Husten und damit verbundenen heftigen Schmerzen. Mir wurde heute ganz klar von den Ärzten verordnet, dass ich mich in den kommenden Wochen vollkommen schonen muss… Die Ärzte sind optimistisch, dass ich mich vollständig erhole und dafür werde ich nun alles tun. Ich bin persönlich unendlich dankbar, dass ich mich habe impfen lassen. Denn sonst wäre ich heute vielleicht in einer ganz anderen Situation…“
Auch der Trainer des FC Bayern Julian Nagelsmann folgt der irren Annahme, dass er nur dank der Impfung – als 34-jähriger gesunder Sportler – einen milderen Corona-Verlauf habe, immerhin mit Symptomen wie bei einem grippalen Infekt. Wie kann man nur so blind sein für die Realität? Ungeimpfte ohne Vorerkrankungen aus dieser Alterklasse erkranken äußerst selten schwerer.
Bayern-Trainer Julian Nagelsmann sprach auf der Pressekonferenz vor dem Hoffenheim-Spiel über seine Corona-Infektion…
die Vorsicht beim Thema Corona: „Wir sind alle grundsätzlich vorsichtig. Man kann es nicht immer nachvollziehen, woher man es hat. Ich war aber nicht auf dieser Party in Berlin. Ich kann es mir nicht erklären, ich war erschrocken. Ich dachte, ich hätte eine Grippe, wie so viele Menschen derzeit. Natürlich war ich auch mal im Restaurant essen. Der Virus im Körper hat leider keine Nummer, wo man nachschauen kann, woher er kommt. Gott sei Dank habe ich einen milderen Verlauf, das ist das Gute an der Impfung. Ich bin guter Dinge, bald wieder zurückzukommen.“
In seinem ersten Interview auf dem Youtube-Kanal „chronisch ehrlich“ hatte sich Florian Schilling als Heilpraktiker mit nicht abgeschlossenem Studium der Humanmedizin vorgestellt, der nach 12-jähriger Arbeit in einer eigenen Praxis und einem fünfjährigen Aufenthalt in Asien zum Aufbau von Einrichtungen für eine große Klinikkette nun Schulungen und Seminare durchführt und als Vizepräsident der DG Name (Deutsche Gesellschaft für Naturstoffmedizin und Epigenetik) tätig ist. Schilling spricht von einer „Epidemie der Impfgeschädigten“. Durch seinen Kontakt zu den nicht-schulmedizinischen Praxen habe er das Feedback bekommen, dass die Impfung eine Welle von Nebenwirkungen verursacht. Das Problem sei, dass die Motivationslage der Impfärzte bei den Meldungen der Nebenwirkungen äußerst schlecht sei – zum einen wegen der unklaren Haftungslage und zum anderen wegen des hohen unbezahlten zeitlichen Aufwands. Der Hausarzt als Ansprechpartner für die Impfgeschädigten falle daher häufig aus, weil er keinen Zusammenhang mit der Impfung erkennen will und abwiegelt. Manch ein Patient geht dann zum Heilpraktiker, sodass sich die Fälle in diesen Praxen häufen.
In dem zweiten Interview spricht Florian Schilling ausführlich über Vorbeugung und Therapieansätze und schlägt zum Erkennen von möglichen Impfschäden eine ganze Reihe von Diagnose-Optionen vor, die im folgenden Dokument zusammengefasst sind.
Zunächst rät Schilling zu einem großen Blutbild. Bei vielen Geimpften wie auch bei Erkrankten mit Long Covid tritt eine Blutarmut auf. Ein Leukozyten- und ein Lymphozytenabfall sind nach der Impfung zu beobachten. Das Immunsystem ist ziemlich platt, weswegen an sich harmlose Infektionen früher ernst zu nehmen sind.
Bei anhaltenden Entzündungen wegen Long Covid oder der Impfung sollten die Zytokine bestimmt werden. Die Blut-Hirn-Schranke würde durch die Impfung massiv geschädigt und das Nervensystem sei in einem Risiko-Zeitfenster ungeschützt. Wenn die Zytokine erhöht sind müssten die Neurotransmitter bestimmt werden um zu sehen, ob es bereits Kollateralschäden gibt. Eine Entzündung des Gehirns mit Schmerzen, einer Depression oder chronischer Müdigkeit sei möglich.
Schilling warnt auch vor der Bildung von Autoantikörpern, die sowohl bei Long Covid als auch nach der Impfung gebildet werden und Rezeptoren auf Zellen zerstören können, die dann ihre Funktion verlieren. Es soll ein gegen das Epstein-Bar-Virus zugelassenes Medikament BC 007 geben, das Autoantikörper neutralisiert.
Schlafende Viren wie auch Herpes-Viren können durch die Impfung reaktiviert werden. Außerdem kann der Herzmuskel geschädigt werden. Wegen der gehäuften Fälle einer Myokarditis wird bereits in einigen Ländern der mRNA-Impfstoff von Moderna nur noch an Ältere oder überhaupt nicht mehr verimpft. Das individuelle Risiko für eine Herzmuskelschädigung durch die Impfung läge im günstigsten Fall bei 1:3000. Leichtere Fälle werden oft nicht bemerkt, führen aber zu einer deutlichen Reduktion des eigenen Leistungsvermögens.
Am Tag nach der Impfung sollte unbedingt bei jedem das D-Dimer bestimmt werden. Dieser Wert zeigt eine Thrombosebildung an. Das müssen nicht unbedingt große Thrombosen wie die Hirnvenenthrombose sein. Häufig bilden sich Mikrothromben, das betroffene Gewebe wird unterversorgt und stirbt ab. Nach einer Auswertung von Praxen würden 20 bis 30 Prozent der Geimpften im Anschluss an die Impfung eine Erhöhung der D-Dimeren aufweisen. Zur Vorbeugung der Schäden sei es sinnvoll, Acetylsalicylsäure niedrig dosiert als Baby-Aspirin einzunehmen, in sehr ernsten Fällen auch Heparin als Blutverdünner. Die Spike-Protein- Produktion würde 10 bis 14 Tage nach der Impfung andauern, bei einigen Geimpften sogar bis zu einen Monat lang. In diesem Zeitfenster sei die Bildung von Mikrothromben möglich.
Die Blut-Hirnschranken-Parameter müssen nach Aussage des Heilpraktikers nur dann bestimmt werden, wenn die mentale Power verloren und die Stimmungslage in den Keller geht, sodass die Betroffenen kognitiv und mental nichts mehr hinbekommen.
Ein weiteres ernstes Problem soll die Mitochondrien-Toxizität der gebildeten Spike-Proteine sein. Der Abfall der Leistungsfähigkeit der Mitochondrien kann zu schneller Erschöpfung führen. Schilling schlägt eine Messung des Mitochondrien-Status vor, die von der Schulmedizin nicht anerkannt wird. Als Therapie sei unter anderem die Einnahme von Butyrat-Kapseln oder Buttersäure hilfreich.
… Ein wesentlicher Baustein unserer Analytik ist der Test “Bioenergetischer Gesundheitsindex”, im Englischen „Bioenergetic Health Index“ (BHI) genannt. Die Analyse der mitochondrialen Energieströme stellt einen empfindlichen Indikator für den BHI von Mitochondrien, Zellen und Organen dar. Ein hoher BHI signalisiert funktionstüchtige Mitochondrien, ein niedriger BHI zeigt funktionsuntüchtige Mitochondrien an.
… Durch die Bestimmung definierter bioenergetischer Parameter gewinnt man schnell einen Überblick über den bioenergetischen Status einer Zelle, über das Gleichgewicht zwischen mitochondrialer und glykolytischer Aktivität und das metabolische Potenzial. Man erhält Auskunft, wie schnell Energie in Form von ATP aus Glykolyse und Mitochondrien zur Verfügung gestellt werden kann, wie effizient die Mitochondrien arbeiten und wieviel mitochondriale Reservekapazität für die Energiegewinnung zur Verfügung steht.Der BHI kann als Biomarker für die Aktivität einer Vielzahl von inflammatorisch bedingten Krankheitsbildern einschließlich der neurodegenerativen Erkrankungen (Alzheimer, Multiple Sklerose, Parkinson), dem Formenkreis des metabolischen Syndroms (Diabetes, Fettsucht), der chronischen Darmerkrankungen und Nahrungsmittelsensitivitäten, der Krebs- und HerzKreislauferkrankungen sowie bei chronischen Ermüdungs- und Alterserscheinungen verwendet werden.
In der Schulmedizin stehen derzeit die Mitochondrien ebenfalls im Fokus der Forschung, gerade in Bezug auf das Chronische Fatigue Syndrom (CFS), das häufig bei Long Covid-Patienten festgestellt wird, als ein mögliches Symptom des Post-Covid-Vakzin-Syndroms bislang jedoch noch nicht in der Öffentlichkeit diskutiert wurde.
Auch an der Universität Würzburg wird an ME/CFS geforscht. Hier im Fokus: die Mitochondrien der Körperzellen. Mitochondrien sind die „Energiekraftwerke“ unseres Körpers, sie wandeln den eingeatmeten Sauerstoff in die körpereigene Energiewährung ATP um. Schon heute ist deutlich: Bei ME/CFS-Betroffenen ist dieser Energiestoffwechsel durcheinandergeraten. Wie bei einem schlechten Handy-Akku lädt sich der Energievorrat nicht mehr auf.
„Wir glauben, dass in ME/CFS-Patienten die Mitochondrien heruntergefahren werden – ausgelöst durch eine Virusinfektion.“ Dr. Bhupesh Prusty, Universität Würzburg
Das kann zum Beispiel ein Herpes-, Grippe- oder das Epstein-Bar-Virus sein. Selbst, wenn sich im Blut keine Viren mehr nachweisen lassen, könnte das einen Effekt haben, so der Mikrobiologe. Er hat gesunde Zellen im Blutplasma von ME/CFS-Patienten heranwachsenlassen, auch Katharina Herr hat so eine Probe abgegeben.
Das Resultat: In ME/CFS-Blutplasma verhält sich eine gesunde Zelle auf einmal wie eine kranke. Bhupesh Prusty vermutet, dass nur wenige Zellen mit den Viren infiziert werden, diese aber an andere Zellen Signale senden, damit diese ihre Mitochondrien herunterfahren. Für die Viren wäre das eine Überlebensstrategie, denn Mitochondrien sind auch wichtig für das körpereigene Abwehrsystem…
Long Covid ist also keine neue Erscheinung, sondern längst unter anderem als Long Grippe und Long Herpes bestens bekannt.
Florian Schilling warnt auch davor, dass die bei einigen Geimpften gebildeten Autoantikörper die Mitochondrien angreifen und diese zerstören können. Bei einer Müdigkeit und Erschöpfung durch eine Mitochondrien-Schädigung kann es drei bis vier Monate dauern, bis ein Ende der Beschwerden durch eine Erholung der Mitochondrien zu erwarten ist.
Sollten durch die Impfung Autoimmunprozesse getriggert werden wie beispielsweise chronische Gelenkentzündungen, so können diese Erkrankungen auch lebenslang anhalten.
Ich kann die Aussagen des Heilpraktikers nicht abschließend beurteilen. Deutlich wird bei seinen Ausführungen, dass die Impfung das Immunsystem schwer schädigt, entweder kurzzeitig oder dauerhaft. Bei einer Corona-Infektion sind derartige Schäden auch möglich, aber selten. Außerdem impft man Gesunde und darunter viele Menschen mit einem geringen Risiko schwer zu erkranken. Bei diesen Menschen mit einem funktionierenden Immunsystem und einer guten Kreuzimmunität wird das Virus meist in den oberen Atemwegen abgewehrt ohne bleibende Schäden anzurichten.
Über eine Vorbeugung und Diagnose von Impfschäden scheinen nur die Heilpraktiker nachzudenken, die Schulmedizin lässt die Impfgeschädigten mehrheitlich im Stich. Doch können sich die meisten Geimpften derartig aufwendige Präventionsmaßnahmen und Diagnosen finanziell überhaupt nicht leisten. Die Krankenkassen bezahlen das nicht!
Die Politik und die Medien verharmlosen die Zahlen an Impfnebenwirkungen und die Größenordnung der Dunkelziffer. Die extreme Giftigkeit des Spike-Proteins lässt jeden informierten Bürger vor einer Impfung zurückschrecken. Den Risiko-Gruppen nützt sie offensichtlich nichts, den anderen schadet sie mehr als dass sie zu schützen vermag. Seit Beginn der breiten Impfkampagne gibt es eine Übersterblichkeit, die im Jahr 2020 noch nicht festzustellen war. Die Massenimpfungen scheinen Mutationen eher zu fördern und sind ganz offensichtlich in keinem Land der Welt das geeignete Mittel, um die Pandemie zu stoppen, egal wie hoch die Impfrate ist. Eine Herdenimmunität ist bei derartigen Viren ohnehin nicht erreichbar. Geimpfte scheinen genauso ansteckend zu sein wie Ungeimpfte und beständig hört man von neuen Impfdurchbrüchen, die korrekt als Impfversagen bezeichnet werden müssten. Und dennoch werden Ungeimpfte in ständig zunehmendem Maße verfassungswidrig diskriminiert, vom öffentlichen Leben ausgeschlossen und teilweise existentiell vernichtet. Die schweigende blind gehorchende Mehrheit macht es möglich.
Mit dem Geist der Universitäten stimmt etwas nicht. Die „Gutmenschen“ aus der Forscher-Riege nötigen ihre Studierenden zu einem für sie unnötigen aber gefährlichen medizinischen Eingriff und bezeichnen diese real existierende Impfpflicht dann auch noch als Solidarität.
Im Abschiedsschreiben des seine Amtszeit am 31. Oktober beendenden Rektors der Ruhr-Universität Psychologie-Professor Axel Schölmerich wird diese verlogene und selbstgerechte und in der Umsetzung menschenverachtende Haltung in erschreckender Weise deutlich.
Liebe Mitglieder der Ruhr-Universität Bochum,
in wenigen Tagen beginnt die Vorlesungszeit des Wintersemesters 2021/2022 … Wir werden dieses Miteinander vielleicht auch erst wieder lernen müssen, denn es wird ein neues Miteinander sein mit einem Mix aus digitalen und Präsenzformaten. Möglicherweise schafft dies aber auch ein neues Bewusstsein dafür, wie wichtig gegenseitige Rücksichtnahme und Vertrauen ist – nicht zuletzt das Vertrauen in Fakten und in den Wert der Wissenschaft, der sich durch diese Pandemie eindrucksvoll erwiesen hat.
Wir haben als Universität Verantwortung übernommen und im Sommer allen Beschäftigten der RUB ein Impfangebot gemacht…Vielen Dank deshalb an alle, die sich solidarisch gezeigt und mit ihrer Impfung einen Beitrag zum Gemeinschaftsschutz geleistet haben. All diejenigen, die bislang noch zögern, bitte ich nachdrücklich eines der vielfachen Angebote wahrzunehmen. Die Corona-Schutzimpfung schützt nicht nur Geimpfte vor schweren COVID-19-Erkrankungen. Je mehr Menschen geimpft sind, desto besser werden auch Personen geschützt, die sich nicht impfen lassen können. Bitte nehmen Sie insbesondere auf diese Rücksicht.
Eine gute Immunisierung beziehungsweise die Absicherung durch Tests garantieren auch den erfolgreichen Start in Präsenzangebote für unsere Studierenden im neuen Semester…
In diesem Semester werden wir auch eine möglichst umfassende Überprüfung des 3G-Status von allen Teilnehmenden bei jeder Präsenzveranstaltung sicherstellen. Um den Prozess der Kontrolle weitgehend unkompliziert zu gestalten, bieten wir allen Studierenden, die für das Wintersemester den Status „vollständig geimpft bzw. genesen“ haben, die Möglichkeit an, ihren Studierendenausweis mit einer grünen Vignette zu kennzeichnen. Für die folgenden Veranstaltungen können sie bei der Überprüfung des 3G-Status dann einfach den so gekennzeichneten Studierendenausweis vorweisen. Die Vignetten werden über die Fakultäten und an zentralen Ausgabepunkten vergeben. Schließlich möchte ich mit Blick auf die kalte Jahreszeit und die bislang fehlende Zulassung eines Impfstoffs für Kinder unter zwölf Jahren darauf hinweisen, dass wir absehbar ein weiteres Semester vor uns haben, in dem wir alle, aber mehr noch Personen mit Care-Verantwortung sehr belastet sein werden. Ich bitte deshalb eindringlich unsere Führungskräfte und Lehrenden, besonders auf Eltern jüngerer Kinder Rücksicht zu nehmen und sie im Falle von plötzlich auftretenden Betreuungsverpflichtungen zu unterstützen…
Herzlich
Ihr Axel Schölmerich
Die völlig unverhältnismäßigen Corona-Zwangsmaßnahmen, besonders die Diskriminierung von Ungeimpften und der nun sogar an Hochschulen praktizierte indirekte Impfzwang haben das Vertrauen in angebliche Fakten und in den Wert der Wissenschaft nachhaltig zerstört. Eine Universität, die anstatt Meinungsfreiheit und Freiheit der Lehre zu praktizieren eine Giftspritze vorschreibt oder alternativ Menschen vom Studium ausschließt, hat jede wissenschaftliche Legitimation verloren. Das ist ein Ort der konstruierten Fakten und tendenziös interpretierten angepassten Statistiken geworden, ein Ort der Lüge, der Manipulation und der Gleichschaltung. Eine wissenschaftlich offene faktenbasierte Diskussion der Impfnebenwirkungen und immer noch nicht abschätzbaren Langzeitfolgen der Impf-Gentherapie ist an diesen Universitäten mit totalitärem Geist längst nicht mehr möglich. In den „solidarischen“ Universitäten müssen Gesunde per kostenpflichtigem Test beständig beweisen, dass sie gesund sind und Geimpfte werden nicht mehr getestet, obwohl sie sich bewiesener Maßen nach wie sowohl infizieren als auch andere anstecken können, darunter selbstverständlich auch diejenigen, die sich nicht impfen lassen können. Die Kinder unter zwölf Jahren erkranken in der Regel nur sehr leicht an Corona, dafür aber umso heftiger an allen möglichen anderen Infekten, die im Herbst und Winter stets die Runde machen in den Betreuungseinrichtungen. Durch die Isolationsmaßnahmen haben sie in diesem Jahr ein besonders untrainiertes Immunsystem, sodass die Erkrankungsrate noch höher sein wird. Lässt man die Kinder dann ebenfalls gegen jegliche Vernunft und ausschließlich mit einem Nutzen für die Politik und die Pharmaindustrie gegen Corona impfen, so wird sich der Gesundheitszustand der unter Zwölfjährigen noch weiter verschlechtern – und damit auch die Betreuungsbelastung der Eltern.
Der scheidende Rektor Schölmerich hat sich als Psychologe wohl schwerpunktmäßig mit der Entwicklungspsychologie beschäftigt, mit dem Spielverhalten bei Individuen und Gruppen von Jungen und Mädchen, den Folgen der Spielaktivität mit modernen Medien und ähnlichen spannenden und weltbewegenden Themen. Doch ist anzunehmen, dass der Professor der Psychologie, der auch ein Studium der Erziehungswissenschaften absolviert hat, über ein tiefergehendes Wissen zu den Themen Konformitätsdruck, Indoktrination und Diskriminierung verfügt und dieses Wissen und die damit verbundenen Fähigkeiten zur Durchsetzung des Impfzwanges an der Ruhruniversität gezielt angewandt hat. Er ist für alle bei den Studierenden und Mitarbeitern auftretenden Akut- und Spätschäden der Impfung folglich mitverantwortlich und sollte dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Grüne Vignetten für Geimpfte auf dem Studierendenausweis unterscheiden sich nur unwesentlich von gelben Vignetten auf der Kleidung zur Kennzeichnung von Ungeimpften, dem nächsten Schritt zur totalen Ausgrenzung und Rechtlosstellung.
Man kann einen Menschen nicht nur aufgrund seiner Hautfarbe, seines Geschlechts oder seiner religiösen Anschauungen diskriminieren, sondern mittlerweile auch dafür, einfach nur gesund zu sein. Wer geimpft ist wird als nicht infektiös definiert und darf das Corona-Virus ungehindert verbreiten. Ein Ungeimpfter hingegen obliegt der Pflicht, ständig seine Gesundheit mit kostenpflichtigen Tests nachweisen zu müssen. Studenten fehlt hierzu meist das nötige Geld, sodass sie ohne Impfung ihr Studium kaum fortsetzen können. Ein Kredit für die Zahlung der Tests ist nicht leicht zu bekommen und jobben müssen viele bereits für ihren Lebensunterhalt. Ganz davon abgesehen hinterlässt diese Form der Bestrafung und Diskriminierung auch Spuren im Selbstwertgefühl, das im Falle einer Unterwerfung unter den Impfzwang oder die Ausgrenzungs- und Strafmaßnahmen massiv geschwächt wird.
Für mich ist es eine Frage der Ehre, keinen einzigen kostenpflichtigen Corona-Test durchführen zu lassen.
Die Studenten befinden sich in einer schwierigen, aber nicht ausweglosen Lage. Es gibt immer noch Alternativen, die ein selbstbestimmtes Handeln ermöglichen. Ein Student aus Rheinland-Pfalz hat sich dazu entschlossen, gegen die 3G-Regeln zu klagen und ist in letzter Konsequenz sogar dazu bereit ist, sein Studium abzubrechen.
… Wie Heyne dem SWR mitteilt, würden ihn die Schnelltests, die laut Corona-Verordnung „durch geschultes Personal durchgeführt werden müssen“, monatlich um die 300 Euro kosten. Geld, das er als Student aber nicht hat… Impfen lassen will sich Stefan Heyne aber vorerst nicht. Er selbst sagt, er habe den Risiko-Nutzen-Faktor einer Impfung abgewogen und sich dann klar dagegen entschieden. Bei dem Eilantrag gehe es Heyne und seiner Anwältin vor allem darum, dass keine selbst gekauften Schnelltests erlaubt seien…Seine Anwältin, Jessica Hamed, hält die aktuellen Corona-Bestimmungen für nicht nachvollziehbar: „Für alle anderen Besuche, sei es Gastronomie, Hotels oder sogar im Prostitutionsgewerbe sind die Selbsttests unter Aufsicht erlaubt. Ausschließlich bei Hochschulen ist dies letzten Endes ausgeschlossen, sodass für uns ganz klar diese Regelung rechtswidrig ist.“
Zu einer Erpressung oder Nötigung gehören immer zwei!
Jeder sollte sich die Freiheit nehmen, nicht nur Nein zur Impfung zu sagen, sondern auch zu den Konsequenzen, mit denen der Staat die Verweigerer der „freiwilligen“ Impfeinwilligung belegt. Sollten Gerichte nicht helfen – was leider zu erwarten ist – dann müssen andere Wege eingeschlagen werden. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Im Krieg sind alle Mittel erlaubt!
Neben den Studenten sollen auch die Beschäftigen der Ruhruniversität Bochum unter mehr oder weniger legalem Druckaufbau und Diskriminierung zu einer Impfung genötigt werden. Ausschließlich im internen Bereich der RUB wurde ein „Merkblatt-Präsenzveranstaltungen“ hochgeladen, nach dem die Beschäftigten ebenfalls unter die 3G-Regel fallen, wenn sie Lehrverpflichtungen haben. Und wer nicht in der Lehre eingesetzt ist, entkommt als Promovierender oder Auszubildender der Testpflicht ebenfalls nicht, sobald er ein wissenschaftliches Labor betreten muss.
Auf dem Merkblatt sind die Regeln bewusst schwammig formuliert, sodass es den einzelnen Fakultäten überlassen bleibt, eine Kostenpflicht für die Tests hieraus abzuleiten. Es wird nur explizit vorgeschrieben, dass bei Blockpraktika und Blockveranstaltungen zwei Testzertifikate pro Woche vorgelegt werden müssen.
Auf der Seite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales habe ich folgende Antwort zu der Kostenübernahme für die Corona-Tests gefunden.
FAQ zur Corona-Arbeitsschutzverordnung… 3.5. Wer trägt die Kosten für Beschaffung und Durchführung?
Die Testangebotspflicht der Arbeitgeber und eine anschließende Testung der Beschäftigten sind Maßnahmen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes. Die Kosten für derartige Maßnahmen hat grundsätzlich der Arbeitgeber zu tragen.
Auf der Internetpräsenz der Bundesregierung steht mit Stand vom 11. Oktober 2021 eindeutig, dass der Arbeitgeber für die Tests verantwortlich ist, bei Lehrenden und Promovierenden mit Mitarbeiter-Stelle also die Universität selbst wie auch bei allen anderen ihrer Beschäftigten. Es wäre also ebenfalls illegal, die Auszubildenden der RUB zu einer Impfung zu nötigen mit dem Hinweis auf die Corona-Tests für die Arbeit, die sie selbst zu zahlen hätten.
Arbeitgeber müssen allen Beschäftigten, die nicht ausschließlich in ihrer Wohnung arbeiten, mindestens zweimal wöchentlich einen Coronatest anbieten. Die sieht die Corona-Arbeitsschutzverordnung vor.
Quelle: Bundesministerium für Gesundheit/Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Montag, 11. Oktober 2021
Aber versuchen kann man es ja mal mit den kostenpflichtigen Corona-Tests für Uni-Mitarbeiter, wer sich nicht wehrt zahlt halt oder lässt sich impfen, hat er doch unwissend sein stilles Einverständnis erklärt.
Es wird Zeit, dass in allen Städten und Gemeinden und an allen Universitäten Selbsthilfegruppen für Ungeimpfte gegründet werden – zur gegenseitigen Unterstützung, zum Austausch von Ideen zum finanziellen Überleben, zum Umgang mit der Diskriminierung sowie zur Planung und Durchführung gemeinsamer Aktionen gegen sämtliche Formen der Ausgrenzung und Nötigung. Es gibt noch einige Standhafte, sie müssen sich nur finden und gemeinsam kämpfen!
Seit Beginn der Corona-Zwangsmaßnahmen haben sich viele Ärzte vom Dienst im Namen der Menschlichkeit verabschiedet und sind seitdem der Politik zu Diensten, was die STIKO-Empfehlung der Corona-Impfung für Jugendliche und Schwangere deutlich gezeigt hat.
Der Weltärztebund hatte im Oktober 2017 eine modernisierte Fassung des hippokratischen Eids für Ärzte verabschiedet. Darin heißt es unter anderem:
„Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein. Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren. .. Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.“
Alleine im Wartezimmer einer Arztpraxis sah ich einen Hubschrauber Richtung Bergmannsheil fliegen. Meine Ärztin stand in diesem Moment in der Tür und fragte mich, warum ich denn so interessiert aus dem Fenster schaue. Als sie den Hubschrauberflug als Einsatz zur Rettung eines jungen ungeimpften Corona-Patienten interpretierte, wusste ich, woran ich war. Das Bergmannsheil habe eine Station speziell für junge Corona-Patienten und die Zahl der schweren Fälle nehme ja ach so stark zu. Das Bergmannsheil in Bochum hat auch eine große Unfallchirurgie, sodass es sich wohl bei der Mehrheit der eingeflogenen Patienten eher um schwer verletzte Unfallopfer handeln wird als um junge Menschen mit Atmungsproblemen. Meistens kommt da eher ein Krankenwagen. Dieser offenkundige Mangel an elementarster Logik war für mich erschreckend, aber es sollte noch gruseliger werden. Statt im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung nach meinem Gesundheitszustand zu fragen, interessierte sich die vor einem Jahr noch aufgeschlossen, tüchtig und kompetent wirkende Ärztin heute hauptsächlich für meinen Impfstatus. Ich erklärte ihr in möglichst neutralem Ton, dass ich für mich keinen Nutzen in der Corona-Impfung sehe, aber das Risiko dieser neuartigen Impfstoffe als hoch einschätze. Als ich noch ergänzte, dass ich ohnehin annehmen würde, bereits zu Beginn der Pandemie die Erkrankung durchgemacht zu haben, riet sie mir zu einem Antikörper-Test bei meinem Hausarzt. Diesen müsste ich allerdings – wie die künftigen Pflichttests – selbst bezahlen. Gewinnen würde ich wenig, müsste ich mich, um meine Freiheiten in Teilen zurückzuerlangen, ja dennoch mindestens einmal impfen lassen, obwohl die natürlich erlangte Immunität den Impfschutz in der Regel um ein Vielfaches übertrifft. Die Ärztin ließ nicht locker. Die Impfung sei sicher und sie könne es nicht verstehen, dass sich Menschen weigerten sich impfen zu lassen und damit andere gefährdeten. Sie habe ihren 12-jährigen Sohn selbst geimpft, als der Impfstoff gerade eben für diese Altersgruppe zugelassen worden war und ein Impfkandidat zu seinem Termin nicht erschienen sei. Ihr Sohn hatte keinerlei Nebenwirkungen und konnte am nächsten Tag schon wieder Sport treiben. Ich entgegnete nur kühl, dass er dann wohl Glück gehabt habe. Ein Nutzen ist bei einem gesunden sportlichen Kind statistisch gesehen nicht zu erwarten. Ein möglicher Schaden des Immunsystems oder diverse Organschäden müssen sich nicht gleich bemerkbar machen. Ich wünsche dem Jungen von ganzem Herzen, dass er keine Spätschäden davon tragen wird.
Den schlechten Ruf von AstraZeneca schob die Ärztin auf politische und wirtschaftliche Kreise, die etwas gegen Großbritannien hätten. Und sie beschwerte sich erneut über die Impfverweigerer, die daran schuld seien, dass sie und ihr gegen Corona und nun auch gegen Grippe geimpftes Praxisteam immer noch Masken tragen müssten. Nicht die Ungeimpften sind dafür verantwortlich, sondern die Politiker, die diese Zwangsmaßnahmen beschlossen haben. Es ist schon traurig, wie wenig glühende Impfbefürworter noch dazu fähig sind, zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden. Hysterie, Verblendung und Denkverbote treiben absurde Blüten. Ein nicht unerheblicher Teil der Ärzteschaft hat seinen hippokratischen Eid gebrochen.
Primum non nocere… ist ein Grundsatz, den die hippoktarische Tradition ins Zentrum ihres Begriffs des moralisch geforderten ärztlichen Handelns stellt … Das Zitat lautet vollständig „primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare“, übersetzt „erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“.
Diesem antiken Wahlspruch zufolge soll der Arzt in seinem Bemühen, dem ihm anvertrauten Individuum zu helfen, zunächst darauf achten, ihm nicht zu schaden. Zweitens soll er achtgeben bzw. vorsichtig sein, damit er genau schauen kann, was mit dem Patienten tatsächlich los ist. Erst dann kann er drittens die für die Heilung erforderlichen Schritte unternehmen…
Bei jedem Medikament gibt es immer einen Prozentsatz von Patienten, bei denen die Behandlung nicht wirksam ist, ohne dass sich dies bisher vorhersagen lässt… Bei den betroffenen Patienten kann man davon sprechen, dass das Medikament dem Patienten mehr Schaden als Nutzen gebracht hat – der Patient hatte die Nebenwirkungen des Medikaments zu ertragen, ohne dass er von einer Wirkung profitiert hat. Der Ausweg aus diesem ethischen Dilemma ist nach gängiger Sicht die informierte Einwilligung des Patienten: Wenn der Patient nach ausführlicher Aufklärung über Nebenwirkungen und die Erfolgschancen einer medizinischen Maßnahme oder einer medikamentösen Therapie derselben zustimmt, ist der Arzt ethisch legitimiert, sie durchzuführen.
Viele Ärzte fügen ihren Nicht-Risiko-Patienten mit der Corona-Impfung vorsätzlich einen Schaden zu, da sie keine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung mehr durchführen um erst danach eine Impfung zu empfehlen oder aber davon abzuraten. Sie sind blind geworden für jegliche Zusammenhänge zwischen der Impfung und den vielschichtigen Folgeerkrankungen. Sie sind Teil des Problems geworden und tragen somit eine erhebliche Verantwortung für die Impfschäden ihrer Patienten. Die Ärzteschaft verzichtet auf eine informierte Einwilligung und lässt es zu, dass seit Ankündigung der „Strafzahlungen“ für Ungeimpfte mit einem Jobverlust, Studienplatzverlust oder einer Verarmung als Folge „Impfwillige“ geschaffen werden, die diesen medizinischen Eingriff nur für ihr wirtschaftliches Überleben über sich ergehen lassen – mit allen persönlichen Konsequenzen. Das ist auch eine Verletzung der Menschenwürde und der informationellen Selbstbestimmung. Wer sich einmal unterworfen hat, mutiert leicht zu einem noch glühenderen Impfnötigungsbefürworter. Ist man erst einmal Teil des Verbrechens geworden, so gibt es für Viele kein Zurück mehr. Feigheit vor dem Feind will sich kaum jemand eingestehen. Die Teilfreiheiten werden nur auf Zeit gewährt, wer sich einmal hat erpressen lassen, sitzt in der Falle. Gerade deswegen setzt die Politik alles daran, es den Ungeimpften so ungemütlich wir möglich zu machen und „Anreize“ zu setzen, heißt übersetzt, sie so lange zu diskriminieren und finanziell auszubluten, bis die meisten das Handtuch geworfen haben. Es darf keine größere Gruppe an nicht impften Widerständlern mehr geben.
Hätte die Ärzteschaft sich mehrheitlich geweigert, zur Impfung genötigten Menschen die Spritze zu verabreichen, so wäre der Versuch einer Zwangsimpfung für alle schon im Ansatz gescheitert. Mein Vertrauen in diese „Ärzte ohne Grenzen“ ist am Boden zerstört. Der eine weigert sich, Kranke zu behandeln, die keine Maske tragen können, der andere trägt aktiv dazu bei, dass Patienten Schaden zugeführt wird, ob in Form der Zwangsmaßnahmen, der gesellschaftlichen Benachteiligung oder der praktizierten Körperverletzung.
Dr. Wodarg hat in einem Vortrag am 13. September 2021 in Hamburg das Versagen der Ärzteschaft unter anderem mit dem Verzicht auf das Aspirieren beim Impfen in Zusammenhang gebracht, das seit 2016 von der STIKO nicht mehr empfohlen und auch bei der Corona-Impfung wohl von den meisten Ärzten nicht angewandt wird. Aspirieren bedeutet, dass die Spritze in der Position gehalten und der Spritzenstempel leicht zurück gezogen wird, um einen Gefäßanstich auszuschließen. Kommt Blut, wird die Injektion sofort gestoppt, die Kanüle entfernt und die Einstichstelle abgedrückt. Entsteht ein Vakuum, darf injiziert werden.
Dr. Wodarg berichtete in seinem Vortrag unter anderem , dass bei mindestens 5 Prozent der Impfungen in den Delta-Muskel Venen getroffen würden. Das Risiko von schweren Nebenwirkungen würde durch den Verzicht auf das Aspirieren erheblich erhöht. Im Körper können Mikrothromben entstehen, die überall Organschäden verursachen. Daher sind die auftretenden Nebenwirkungen auch so vielfältig und auf den ersten Blick unspezifisch. Schäden in der Leber oder den Nieren bleiben oft lange unbemerkt. In der Lunge fallen Gewebeschäden bei körperlicher Anstrengung eher auf. Auch eine Blinddarmentzündung ist als seltene Nebenwirkung möglich. Dr. Wodarg erklärte auch, warum das Intubieren für Covid-19-Patienten gefährlich ist. Durch die Verletzung der Schleimhaut kommen die Viren ins Blut und können so die gefährliche Virus-Pneumonie oder die Überreaktion des Immunsystems unter Umständen erst auslösen. Eine Operation wie beispielsweise ein Kaiserschnitt mit Vollnarkose könnte bei den schwangeren Corona-Patientinnen, die anschließend verstorben sind, vielleicht zu der Verschlechterung ihres Zustands beigetragen haben.
Dr. John Campbell sprach bereits im April auf seinem Youtube-Kanal darüber, dass das Aspirieren sowohl in England als auch in den USA nicht mehr üblich sei, aber seit März in Dänemark bei AstraZeneca empfohlen würde, um Thrombozytopenie und Thrombosen zu verhindern. Diese seltenen Nebenwirkungen treten auch bei den mRNA-Impfstoffen auf.
Usually one does not need to aspirate before injecting a vaccine. However, in connection with the investigation of a possible association between injection of covid-19 vaccine from AstraZeneca and the occurrence of rare but severe cases of blood clots and bleeding, SSI recommends, for the time being, on a precautionary principle, to aspirate before administration. This applies to all the approved covid-19 vaccines, both for injection into the deltoid muscle, but also for the alternative option of injection into the vastus lateralis muscle, if injection into the deltoid muscle is not possible.
Ich frage mich, warum eine Empfehlung der Aspiration bei der Corona-Impfung nicht schon längst bei uns ausgesprochen wurde – und zwar für alle Impfstoffe. Will man nicht zugeben, dass der Corona-Impfstoff, wenn er in die Blutbahn gerät, lebensgefährliche Nebenwirkungen und dramatische Langzeitschäden verursachen kann? Warum gibt es nicht schon längst systematische Untersuchungen zu einer möglichen Reduktion der Nebenwirkungen durch das Aspirieren? Warum wird nicht überprüft, wie sich die mRNA oder der Vektor nach der Injektion im Körper verteilen?
Die Kritik von Dr. Wodarg habe ich sowohl in einem im Ärzteblatt veröffentlichten Brief als auch in zahlreichen Kommentaren bestätigt gefunden.
… In Ihrem Artikel „Überwacht und überdacht“ berichten Sie am Beispiel des COVID-19-Impfstoffes von AstraZeneca sehr eindrücklich, wie schwierig es ist, seltene Impfkomplikationen auf einen Wirkstoff zu beziehen. Gerade vor diesem Hintergrund ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass auf ein so einfaches und sicheres Mittel wie die Aspiration vor Applikation der Impfung verzichtet wird, um eine intravasale Injektion auszuschließen.
Erfahrungsberichte von Hausärzten (u. a. im Aerztblatt-Forum) belegen, dass ein Gefäß auch im Deltamuskel getroffen werden kann. Die aktuellen Coronavakzine sind neuartige Impftechnologien; die seltenen, bedrohlichen Nebenwirkungen liegen im Gefäßbereich (Thrombosen, in Diskussion: Myokarditis). Eine intravasale Injektion könnte eine plausible und somit vermeidbare Ursache sein.
Bei Allergie-Desensibilisierungen oder Injektionen von öligen Emulsionen wird eine Aspiration weiterhin durchgeführt, bei einer Impfung empfiehlt die STIKO seit 2016, um „Schmerzen zu vermeiden“ darauf zu verzichten. Warum (die „Schmerzen“ bei der Aspiration sollten ja dieselben sein)? – Weil es bei intravasaler Injektion keine sofort sichtbaren Reaktionen wie eine Lungenembolie oder einen anaphylaktischen Schock gibt? Man beachte, dass auch herkömmliche Impfstoffe z. B. mit Aluminium-Adjuvanzien u. a. deshalb vom PEI als unbedenklich eingeschätzt werden, weil sie intramuskulär injiziert werden und daher nicht vollständig intravasal verfügbar sind. Gerade jetzt, wo seltene Impfnebenwirkungen durch die schiere Menge der Impfungen zu regelmäßigen Ereignissen werden, sollte die intramuskuläre Lage der Kanüle kein Unsicherheitsfaktor sein!
Aspiration von Blut in empfohlenen Muskeln kommt vor!
Die Annahme, dass die Gefäße in den empfohlenen Muskeln für eine intravasale Injektion zu klein seien, ist nicht richtig! Aussagen von erfahrenen Hausärzten belegen eine seltene Aspiration von Blut im Deltamuskel. Und selten heißt bei Millionen Impfungen: es kommt mit Sicherheit vor! Ich denke auch, dass dies eine mögliche Ursache der Gerinnungsstörungen ist… Es wird Zeit, diese sinnlose Vorgabe endlich zu ändern, denn Schmerzen verursacht die Aspiration bei Erwachsenen sicher nicht und einen Impfstoff z.B. mit Aluminium möchte ich bei mir und meinen Kindern auch nicht intravasal gespritzt bekommen!
Intravasale Injektion bei Impfung in den M. deltoideus kommt vor
Über viele Jahre hinweg habe ich Reihenimpfungen in großer Zahl durchgeführt, stets mit Aspiration vor der Injektion. Kein Patient hat jemals über Schmerz beim Aspirieren geklagt, viele spürten von der gesamten Impfung nichts. Zur Aspiration von Blut kam es bei weniger als einem Promille der Fälle, vor wenigen Jahren aber zweimal innerhalb eines Vormittags und zwar vergleichbar einer i.v.-Injektion! Warum empfiehlt das RKI leichtfertig, auf eine solch einfache Sicherheitsmaßnahme zu verzichten? Schmerz- und Stressreduktion sind m.E. bei Erwachsenen belanglose Gründe. Könnte nicht gerade dadurch das Risiko einer Vaskulitits mit nachfolgender Sinusthrombose minimiert werden? Eine wissenschaftliche Diskussion eines möglichen Zusammenhangs muss geführt werden.
Nach meinen Erfahrungen werden die COVID-Impfungen von den meisten Kollegen ebenfalls ohne Aspiration verimpft. Ich denke, hier wäre dringend ein Rote-Hand-Brief fällig, der auf die Notwendigkeit der Vermeidung einer intravasalen Applikation hinweist! S. Twarock
„Heute Blut bei Aspiration!! Aus gegebenem Anlass habe ich das Thema heute gegoogelt und bin auf dieses Thema gestoßen Entgegen der Empfehlung aspiriere ich vor jeder Corona-Impfung (wie grundsätzlich bei jeder i.m.-Injektion), aus Gewohnheit kann ich auch garnicht anders. Ich habe wahrscheinlich schon tausendmal i.m. gespritzt und nur einmal kam Blut bei der Aspiration. Bis heute. Ich habe Biontech verimpft (M. deltoideus), und vorher aspiriert. Ganz dick venöses Blut in der Nadel!! Es ist sehr gruselig. Hätte ich die Anweisung (auch meines Chefs) befolgt, nicht zu aspirieren, wäre die ganze Impfdosis i.v. gelandet. Bei einer Frau zwischen 50 und 60.“
Mir scheint, es geht bei weitem nicht nur um die Sicherheit der Impfstoffe, sondern auch um die Sicherheit der Art und Weise des Impfvorganges an sich!!!
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass einige, vielleicht sogar viele Ärzte das Aspirieren bei der Corona-Impfung inzwischen wieder durchführen, um sicher zu gehen, dass der Impfstoff nicht in die Blutbahn gespritzt wird. Leider existieren hierzu keine Umfragen, sodass man nur spekulieren kann. Wenn es bei der Impfkampagne auch nur irgendwie um die Gesundheit der Weltbevölkerung ginge, dann müsste der hippokratische Eid der Ärzteschaft im Vordergrund stehen und alle Entscheidungen bestimmen. Erstens nicht schaden und zweitens vorsichtig sein. Es scheint so, als ob hat die Diskussion um das Aspirieren keine größeren Kreise gezogen hat, die Sicherheit kommt zuletzt.
Früher einmal gab es so etwas wie Studentenproteste, heute nehmen die Studierenden die de facto-Corona-Impfpflicht in Form einer Nötigung und finanziellen Erpressung scheinbar klaglos hin. Ab dem 11. Oktober sollen auch die Corona-Tests für den Besuch von Präsenzveranstaltungen der Universitäten kostenpflichtig werden. In manchen Bundesländern ist noch eine Schonfrist bis Ende November vorgesehen. Da die wenigsten Studenten sich diese Tests leisten können, bedeutet das für die Ungeimpften das wahrscheinliche Ende oder eine andauernde Unterbrechung ihres Studiums. Und wie reagieren die Studenten? Sie lassen sich mehrheitlich impfen – und von der Gruppe der sogenannten „Impfverweigerer“ ist bislang nichts zu hören. Dabei sollte es eigentlich jedem gesunden 20- bis 30-Jährigern klar sein, dass die Impfung in dieser Altersgruppe nicht benötigt wird – und dass der Schaden den potentiellen Nutzen mit hoher Wahrscheinlichkeit überwiegt. Wie stark und bei wie vielen Geimpften das geschädigte oder überbelastete Immunsystem die individuelle Lebenserwartung verkürzen oder die Lebensqualität einschränken wird, kann niemand sagen. Und unsere Regierung sowie die an der Nötigungskampagne mitschuldigen Ärzte und Virologen werden alles daran setzen, das wahre Ausmaß des Schadens geheim zu halten. Dabei ist Deutschland nicht einmal der Vorreiter bei der medizinischen Zwangsbehandlung mit einer „Giftspritze“, die das Spike-Protein als Toxin in jedem unserer Organe entstehen lassen kann. Allen voran schreitet Israel, ein Land, dessen Geheimdienst nach der Devise „Töte zuerst“ vorzugehen pflegt – bislang allerdings nicht gegen das eigene Volk als Ganzes. Es wird vielerorts behauptet, dass die präventive Tötung von Terroristen von den Israelis mit einem Talmud-Zitat gerechtfertigt würde: „Wenn jemand kommt, um dich zu töten, erhebe dich und töte ihn zuerst“. Mit einem Virus funktioniert das nicht. Der Grüne Impfpass der israelischen Zweiklassengesellschaft erlischt mittlerweile schon nach sechs Monaten, wenn der stolze Inhaber von Grundrechten sich nicht eine dritte Injektion hat setzen lassen. Der überall im öffentlichen Raum verpflichtende Pass hat entweder die Impfung oder selbst zu zahlende Tests als Voraussetzung.
In Frankreich gibt es sogar Berufsgruppen, die sich nicht einmal mehr durch regelmäßige Tests dem Impfzwang entziehen können. So unterliegen Ärzte, das Pflegepersonal und der Rettungsdienst einschließlich der Feuerwehr einer Impfpflicht. In Frankreich gibt es durchaus massive Proteste. Dennoch wurden am 15. September mehrere Tausend Mitarbeiter des Gesundheitswesens suspendiert und stehen nun ohne Einkommen da. Einige Ärzte wurden unter Androhung einer halbjährigen Haftstrafe einschließlich zehntausend Euro Geldstrafe dazu gezwungen, ihre Praxen zu schließen. Darunter befindet sich sogar mindestens eine Allgemeinmedizinerin, die zu Anfang der Pandemie an Corona erkrankt war und nach eigener Aussage immer noch über ausreichend viele Antikörper verfügt. Dennoch gilt sie wegen der willkürlich festgelegten Sechs-Monate-Frist nicht mehr als Genesene und müsste sich ohne Nutzen aber mit potentiellem Schaden zwangsimpfen lassen, um weiter praktizieren zu dürfen.
Covid-19 : «Vacciner des gens qui ont des anticorps, c’est une aberration», rappelle Véronique Rogez, 16.09.2021
„Menschen zu impfen , die Antikörper haben, das ist Wahnsinn!“
Mit Gesundheitsschutz hat eine solche staatliche Erpressung zur Einwilligung in eine Körperverletzung definitiv nichts zu tun. Hier geht es einzig und allein darum, den Widerstand bei der Ärzteschaft schon im Ansatz zu ersticken. Wenn jeder geimpft ist, wird kaum einer mehr schwere Nebenwirkungen der Impfungen wahrnehmen und melden wollen. Alle sitzen dann schließlich im selben Boot. Einen Fehler eingestehen fällt noch schwerer, wenn man bewusst den Weg des geringsten Widerstandes gegangen ist. Im Boot der Unterworfenen wird man es vorziehen, weiter auf den Abgrund zuzusteuern.
Docteur Catherine Dubien : „Je ne quitte pas mon cabinet, on m‚oblige à le quitter“, 14.09.2021
„Ich verlasse nicht meine Arztpraxis, sondern ich werde gezwungen, sie zu verlassen,“ korrigierte die Allgemeinmedizinerin Catherine Dubien die Journalistin, die ihr ein Im-Stich-Lassen ihrer Patienten unterstellte, weil sie sich doch ganz einfach impfen lassen könnte.
Dr. Dubien begründete ihre Entscheidung: „Für mich ist ein Impfstoff ein medizinischer Eingriff, das ist keine politische Entscheidung… Hören sie, ich nehme nicht an, dass man viel mit den lokalen Ärzten geredet hat. Man hat viel mit bestimmten Ärzten geredet… Sie (die Patienten) wissen sehr wohl, dass ich weiter am Telefon erreichbar sein werde, auch wenn ich physisch gefährlich bin auf dem Niveau einer Terroristin.“ Nach einer massiven frechen Unterbrechung durch die Journalistin ergänzte die 60-jährige Ärztin noch unter anderem: „Ich möchte, dass die Ärzte wieder ihr Recht ausüben, dass es wir – die Ärzte – sind, die die Entscheidung treffen, wenn sie impfen und wen nicht.“ Die Allgemeinmedizinerin beklagte auch fehlende Informationen über die auftretenden Nebenwirkungen und kritisierte massiv die Impfung von Schwangeren, die nicht einmal von Pfizer selbst auf der Homepage empfohlen würde. In ihrer Kleinstadt herrscht zwar schon akuter Ärztemangel, dennoch wird die Unterversorgung von Kranken mit den zu erwartenden Kollateralschäden durch die Regierung bei der Durchsetzung der Berufsverbote bewusst in Kauf genommen.
In Israel hat es sich gezeigt, dass eine hohe Impfquote weder mit einem Ende der Pandemie noch mit niedrigen Infektionszahlen oder milden Verläufen korreliert. Deswegen muss nun mit aller Gewalt weiter auf das falsche Pferd gesetzt werden, auch wenn eine dritte Zwangsimpfung das Gesundheitsrisiko der Geimpften weiter deutlich erhöhen wird. Israel muss schließlich Sieger bleiben in den Augen der Welt, auch wenn sie sich selbst dabei vernichten. Das ist die Ironie des Schicksals.
„Wir wollten doch nur unsere Freiheit zurück! Wir wollten leben und nicht gekündigt oder mit einem Berufsverbot belegt werden, wir wollten studieren oder unsere Ausbildung beenden. Es war einfacher, sich die Spritze setzen zu lassen, als sofort alles zu verlieren. Außerdem war niemand zum Widerstand bereit – fast niemand. Wir wären zu wenige gewesen, in der Unterzahl! Die Mehrheit unterstützte doch den Impfzwang! Die haben das freiwillig getan, die waren glücklich darüber. Wir haben gehofft, es würde schon gut gehen. Bei den meisten ist es ja auch gut gegangen – mehr oder weniger. Sie haben uns gesagt, der Impfstoff sei sicher. Was hätten wir denn tun können?“
Der Spiegel bietet eine ständige Plattform für die Propagandisten der staatlichen Übergrifflichkeit. Die „Propaganda-Verbrecher“ der Neuen Normalität müssen noch mehr Gegenwind bekommen, auch wenn Kritik aufgrund der Zensur durch die Medien und die sozialen Netzwerke nur eingeschränkt durchzudringen vermag.
In dem aktuellen Spiegel-Gespräch (Heft Nr. 40 vom 2.10.21) mit dem Titel „Es gibt für Ungeimpfte nur zwei Optionen, Infektion oder Impfung – das Virus kriegt jeden“ zeigt sich, welche Zukunft uns allen bevorsteht, wenn weiterhin der Weg des geringsten Widerstandes die Unterwerfung der Massen bestimmt. Die 47-jährige Virologin Melanie Brinkmann vertritt in dem Gespräch den Part der Verharmloserin. So behauptet sie unter anderem: „Ich stelle immer wieder mit Schrecken fest, wie verbreitet manche geschlechterspezifischen Falschnachrichten sind, zum Beispiel, dass die Impfung dem ungeborenen Leben schade. Oder dass sie unfruchtbar mache. Wenn ich damit konfrontiert werde erkläre ich, dass das gar nicht möglich ist. Und diese Erklärung wird oft mit großer Erleichterung angenommen.“ Es ist erschreckend, mit welcher Dreistigkeit diese Wissenschaftlerin eine Unbedenklichkeitserklärung abgibt, die in keinster Weise bewiesen bzw. längst widerlegt ist. Es hat bereits ausreichend viele Fehl- oder Todgeburten und neurologisch geschädigte Babys in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung gegeben, sodass – auch im Hinblick auf erwachsene Impfgeschädigte – diese Aussage einer Verhöhnung der Impfopfer gleichkommt, auch wenn Ignoranz und Inkompetenz dahinter stehen.
Der zweite Spiegel-Gesprächspartner übernimmt den Part des Einheizers. Die Ratschläge des 55-jährigen schon auf dem Foto unsympathisch wirkenden Verhaltensökonoms Marcus Schreiber trotzen nur so von Menschenfeindlichkeit und Gewaltfantasien: „Wenn wir über die positiven Anreize nicht weiterkommen, bin ich sehr wohl dafür, ganz massiv zwischen Geimpften und Ungeimpften zu diskriminieren. Ungleiches gleichzumachen ist keine Form der Gerechtigkeit. Es gibt einen objektiven Grund, warum Leute unterschiedlich behandelt werden – und sie haben es auch noch selbst in der Hand, gleich zu sein. Ich glaube bloß, dass wir noch viel Potential mit positiven Signalen haben. Die Keule sollten wir erst später auspacken.“ Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt – der Verhaltensmanipulator schlägt hierzu vor: „Wenn Sie sagen: Ab dem 1. Dezember gilt eine klare Triage-Regelung in unseren Krankenhäusern. Wenn die Krankenhäuser voll sind, gilt Vorfahrt für Geimpfte. Das wäre eine Keule, mit der viele Zögerer wohl zu einer Entscheidung gezwungen werden könnten.“
Soll diese Vorfahrt auch gegenüber Nicht-Geimpften mit Herzinfarkt oder nach einem Autounfall gelten? Und gilt der Vorrang dann nach der Ansicht dieses die Menschenrechte in Frage stellenden Ökonoms dann auch für die vielen Impfgeschädigten, die die Intensivbetten belegen werden?
Für eine Bestechung hingegen sieht der Ökonom ganz klare Vorgaben, damit die Sicherheit der Impfstoffe nicht in Frage gestellt wird: „Es muss ein Privileg sein, geimpft zu sein. Wen allerdings irgendwann Prämien gezahlt werden, dann an alle, auch rückwirkend. Sonst entsteht unter den Ungeimpften ein Gefühl von: Ihr wollt mich bestechen. Und wenn ihr mich bestechen müsst, muss das ein unseriöser Impfstoff sein.“
Wenn ein Staat Menschen nötigen, erpressen, krank machen und ihrer Existenz berauben muss, um eine „freiwillige“ Einwilligung in eine Impfung zu bekommen, so ist der Impfstoff definitiv kein Erfolgsschlager. Ansonsten wären sowohl der Andrang gleichbleibend hoch als auch die Pandemie längst beendet. Möge Gott diesen Ökonom mit seinen eigenen Waffen schlagen – das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen!
Ein Teil der Menschheit wird sich selbst abschaffen, wenn die Grundprinzipien des Überlebenskampfes weiter außer Kraft gesetzt bleiben. „Töte zuerst“ bedeutet im übertragenen Sinne auch, dass man einen zu erwartenden Angriff nicht über sich ergehen lässt in der Hoffnung, ihn zu überleben, sondern dass man sich und seine Gesundheit aktiv verteidigt. Die Unterwerfung unter das geforderte „Gleichwerden“ durch medizinische Zwangseingriffe ist eine abartige Perversion des menschlichen Zusammenlebens, eine permanente „Solidaritätsforderung“ unter Gefährdung des eigenen Überlebens für das willkürlich definierte Wohl einer Gemeinschaft, die sich selbst zu zerstören bereit ist.
Der Weg des geringsten Widerstandes ist meist nicht der Weg, der auf die Dauer die geringsten Schäden hinterlässt. Das werden noch viele Zwangsbefürworter und Kapitulierer schmerzhaft erfahren – wenn es zu spät ist.
Karl-Josef Laumann, ein besonders guter Katholik aus dem Münsterland, gelernter Schlosser ohne akademische Ausbildung, hat in seiner Rede in der 141. Plenarsitzung vom 9. September 2021 unmissverständlich klar gemacht, wie er mit den verhassten Ungeimpften umzugehen gedenkt. Die an vielen Stellen mangelnde sprachliche Richtigkeit wie auch der Pöbel-Ton passen zu den unverhohlenen Drohungen an die „Freiheitsliebenden“. Laumanns Statements zeugen weder von Kompetenz – woher soll die auf medizinischem Gebiet auch kommen – noch von so etwas wie gesundem Menschenverstand, dessen Vorhandensein kein abgeschlossenes Studium voraussetzt. Dieser Mensch strahlt höchstens so etwas wie eine Bauernschläue aus, jedoch ohne Herz, ohne Weitblick. Seine bissige Ansprache an die SPD-Fraktion und das NRW-Volk war noch gestern auf der Internetpräsenz des Landtags unter dem angegebenen Video-Link ab Minute 34 zu sehen, ist aber zurzeit nirgendwo abrufbar.
Es fällt mir schwer, dieses bodenlos dreiste Auftreten, das eine Zumutung für jeden demokratisch und rechtsstaatlich denkenden Menschen darstellt, zu zitieren und sachlich zu kommentieren. Die folgenden Auszüge aus Laumanns Rede haben mich nicht sprachlos gemacht, aber unglaublich wütend.
Laumann:„Und über das Thema, warum heute die Sozialdemokraten eine aktuelle Stunde beantragt haben, nämlich das Impfen der Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahre, da will ich nur ganz cool sagen, Schleswig-Holstein hat ein paar mehr Geimpfte wie wir, ansonsten sind wir beim Impfen der 12- bis 15-Jährigen in Deutschland ganz vorne… Nordrhein-Westfalen ist Vize-Sieger in Deutschland was die Impfung von Kindern angeht. Pom!…Aber die Krankenhäuser wissen das und 86 Prozent aller Menschen, die wegen Covid in Krankenhäusern liegen, sind nicht geimpft.“
Wie sehr man den Angaben der Krankenhäuser trauen kann, hat sich bereits bei den Mogeleien zur Auslastung der Intensivbetten gezeigt. Die Meldungen werden von finanziellen Aspekten geleitet. Ganz davon abgesehen werden unter den Ungeimpften, die wegen anderer Erkrankungen im Krankenhaus liegen, aufgrund der Zwangstestungen mehr angebliche Covid-19-Fälle diagnostiziert als unter den Geimpften – wobei unterschieden werden müsste zwischen Corona-PCR-Positiven mit hohen Testzyklen-Zahlen und maximal Corona im Rachen und den Covid-19-Erkrankten mit einer eindeutigen Virus-Pneumonie. Eine differenzierte Übermittelung erfolgt wohl nicht oder wird zumindest nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben.
Laumann:„Wir haben es mit einer Pandemie der Ungeimpften zu tun! Und deswegen ist es auch richtig, dass wir ab Mitte Oktober, das hat ja die Bundesregierung und alle Ministerpräsidenten festgelegt, diejenigen, die nicht geimpft sind, wenn sie am gesellschaftlichen Leben teilnehmen sollen wie bis jetzt auch getestet sein müssen, aber dass sie diese Teste selber finanzieren müssen. Das Testfinanzierung über die Bürgerzentren war solange richtig, wie wir nicht für alle Impfstoff hatten und mit dem Testen eine Brücke gebaut haben, um schon möglichst viel Freiheiten zu geben. So!“
Brückenbauen nennt man die Nötigung zur sinnlosen Testung von Gesunden also. Und die Damen und Herren Politiker geben uns Freiheiten – wie großzügig!
Laumann:„Ich sag ihnen eine andere Frage, die ich in den nächsten Tagen entscheiden und prüfen muss. Die Frage Quarantäne und Lohnfortzahlung. In dem Gesetz steht ganz klar drin, wenn man es vermeiden kann, etwa durch Impfen, dass dann kein Anspruch auf Lohnfortzahlung besteht. Auch die Frage müssen wir mal entscheiden. Wollen wir ungeimpfte Leute, wenn sie in Quarantäne gehen, die Lohnfortzahlung geben ja oder nein. Müssen wir mal entscheiden. Ich bin dafür, dass wir sie ihnen nicht mehr geben. Damit völlig klar ist, wenn ich mir die Freiheit rausnehme, mich nicht impfen zu lassen, wobei nach allen Erkenntnissen das Impfen die einzige Möglichkeit ist, diese Pandemie in den Griff zu kriegen, dann muss ich für die Konsequenten, die daraus entstehen, auch in vollem Umfang persönlich einstehen. In vollem Umfang persönlich einstehen! So und dann wollen wir mal gucken!“
Die Konsequenzen bestehen einzig und allein in einer von der Politik beschlossenen Bestrafung der Ungeimpften für ihre Entscheidung. Die Kosten für die Behandlung etwaiger Corona-Patienten müssen ohnehin ohne Betrachtung des Impfstatus getragen werden, ansonsten könnten wir die allgemeine Krankenversicherung gleich abschaffen, da dann alle Kosten für durch eine ungesunde Lebensweise selbst verschuldete Erkrankungen ebenfalls nicht mehr übernommen werden müssten. Die Frage ist ohnehin, ob der Unterschied bei den Behandlungskosten bei dem ständig abnehmenden Impfschutz gegen die Varianten überhaupt noch ins Gewicht fallen wird. Das Impfen kann keine Herdenimmunität erzeugen, weil sowohl Ansteckung als auch Weitergabe des Virus auch bei Geimpften noch möglich sind und weil neue gegen die Impfung resistente Mutationen auch aufgrund der Erkrankung von Tieren zu erwarten sind.
Unterschiede bei der Wahrscheinlichkeit der Ansteckung zwischen Geimpften und Ungeimpften werden anhand von passend gemachten Studien einfach behauptet. Die ungeimpften Teilnehmer der klinischen Studien wurden längst nachgeimpft, sodass verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit der Impfstoffe überhaupt nicht mehr möglich sind. Außerdem ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die Behandlung der Impffolgeschäden auf die Dauer sehr viel mehr Geld verschlingen wird als die Behandlung der akut Erkrankten und der Long-Covid-Patienten zusammen. Aber diese Zahlen werden ja bewusst verschleiert.
Die bei Symptomlosen und negativ Getesteten völlig grundgesetzwidrige präventive Anordnung von Hausarrest wird von staatlichen Stellen angeordnet, wie auch die Testungen von Gesunden. Wer bestellt bezahlt, so war das zumindest früher mal, als es noch meistens rechtsstaatlich bei uns zuging. Sich die Freiheit rausnehmen, über einen medizinischen Eingriff selbst zu entscheiden, das soll von nun an massiv sanktioniert werden. Ich bete ich jeden Tag dafür, dass Politiker wie Laumann in möglichst naher Zukunft ihre Rechnung serviert bekommen und dann in vollem Umfang für die Konsequenten des von ihnen begangenen Unrechts einstehen müssen.
Laumann:„Ich bin nicht für G2 und Nicht-Geimpfte überall auszuschließen, aber ich bin schon dafür, dass Ungeimpften es ungemütlich gemacht wird in diesem Land, wenn sie am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollen, und dass sie dann auch das an Sicherheit erbringen müssen, dass sie mit uns kommunizieren können, und dass heißt sie müssen die Teste bezahlen. Und die Frage der Quarantäne bin ich der Meinung, dass das keine gesamtstaatliche Aufgabe auf Dauer bleiben kann…!
Und ich bin der Meinung, dass es langsam Zeit wird, denen das Leben ungemütlich zu machen, die uns unsere uns zustehenden Freiheiten vorenthalten.
Diejenigen, die sich nicht erpressen lassen, werden Wege finden, sich dem finanziellen Ausbluten und der Diskriminierung durch die Politik des indirekten Impfzwanges zu entziehen. Einige Arbeitgeber werden nicht mitspielen und ich bin mir sicher, dass die Krankschreibungen wegen diverser psychosomatischer Erkrankungen ausgelöst durch Quarantäne-Anordnungen ohne Lohnfortzahlung massiv um sich greifen werden. Nichts rechtfertigt die einseitige finanzielle Belastung der Ungeimpften für völlig sinnlos verordnete Willkürmaßnahmen. Wenn Geimpfte andere infizieren, so geht das für Menschen wie Laumann in Ordnung. Aber Ungeimpfte sollen für Sicherheit sorgen, sonst dürfen sie nicht mehr mit den Herrschaften der Geimpften-Kaste „kommunizieren“. Auf eine Diskussion mit den Akteuren und Unterstützern des „Impfapartheid-Regimes“ kann ich gerne verzichten. Ich sehe da nur noch eine Art von „Kommunikation“ – mal schauen, ob sie das Echo ihrer Angriffe vertragen werden…
Die Grenzüberschreitungen selbstgefälliger Politiker müssen dokumentiert werden, damit auch die nur am Rande verantwortlichen Regierenden für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit später einmal zur Rechenschaft gezogen werden können. Die Opfer dieser Verbrechen sind neben den an den Abgrund gedrängten oder in die Verzweiflung gestürzten Ungeimpften all diejenigen, die sich zu dem hochgradig gesundheitsgefährdenden Eingriff in ihr Immunsystem haben nötigen oder erpressen lassen, weil sie dem Druck nicht mehr standhalten konnten und für sich keinen anderen Ausweg mehr gesehen haben. Alle, die nach einer erpressten Einwilligung durch die Impfung geschädigt werden, sind als von den Regierungsverantwortlichen vorsätzlich Verletzte oder im schlimmsten Fall sogar als Mordopfer des Systems zu betrachten. Doch wo kein Kläger, da kein Richter, und gerade die Richter urteilen mehrheitlich nicht mehr auf der Basis rechtsstaatlicher Grundsätze, sobald das staatliche Corona-Narrativ und seine Selbst-Ermächtigungespolitik hierdurch ins Wanken geraten könnten.
Ich warte auf den Tag, an dem sich das ändert – und ja, ich glaube daran, dass dieser Tag kommen wird. Das Kartenhaus der Lügen und falschen Versprechungen wird in sich zusammenbrechen. Manche Kritiker halten den weltweiten Impfwahn für eine Inszenierung der Mächtigen, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. Ich kann keine Strategie hinter diesem Wahnsinn erkennen. Dann würde man den Impfzwang nicht so massiv auf die Leistungsträger der Gesellschaft ausdehnen. Auch ein Studium soll nur noch Geimpften und reichen Studierenden offen stehen. Einer ganzen Generation von Akademikern droht damit unter anderem ein massives Auftreten von Autoimmunerkrankungen und wohlmöglich ein dauerhaft beeinträchtigtes Immunsystem. Wegen der Empfehlung der Impfung für alle ab 12 Jahren kann nun auch massiv Druck auf Schülerinnen und Schüler und deren Eltern ausgeübt werden. Es ist zu befürchten, dass durch die Massenimpfungen ein erheblicher Anteil der zukünftigen arbeitenden Bevölkerung eine unzureichende körperliche und teilweise auch geistige Leistungsfähigkeit aufweisen wird.
Eine sogenannte „Elite“, die den Untergang der Leistungsgesellschaft befördert, hat keinen Plan. Das ist das Resultat einer grenzenlosen Dummheit, Überheblichkeit und Verkommenheit der machtsüchtigen Politdarsteller dieser Welt – eine „Operation Titanic“.
Die Autorin des folgenden Schreibens ist Mitte zwanzig und möchte anonym bleiben.
„Ungerecht? Du bist mein Freund, aber es ist okay, wenn jemand mir meine Grundrechte wegnimmt, und diese ohne Sinn und Verstand abhängig von einem Impfstatus macht? Dann bist du nicht mein Freund! Grundrechte hängen nicht von Wahrscheinlichkeiten ab! Und bezüglich des Argumentes, dass das alles für die Hilflosen geschieht, hast du nicht im Geschichtsunterricht aufgepasst? Das Wohl der Gemeinschaft steht nicht immer über der Gesundheit und den Freiheitsrechten des Einzelnen, das sollten wir doch bei den Nazis und in der DDR gesehen haben…
Und solange Geimpfte noch anstecken und infektiös sind, ist das Argument mit der Herdenimmunität hinfällig und es ist doch nachgewiesen, dass es keine sterile Immunität gibt. Wir werden mit Corona leben müssen, so wie mit der Grippe, Krankenhauskeimen, Autounfälle und deren Toten! Eine Gemeinschaft kann diese Toten nicht um jeden Preis verhindern, das funktioniert nicht. Wie viele Leute kennst du denn, die eine Autoimmunkrankheit haben? Lass dir sagen, du bist mit oder ohne Corona eingeschränkt, denn du hast auch schon bei einer normalen Grippe und einer Erkältung ein Risiko. So ist das nun mal. Diese Welt ist nicht gerecht. Der ehemalige Mitbewohner meiner Schwester musste aufgrund seiner Erkrankung schon vor Corona immer eine FFP2-Maske tragen, der hat nicht erwartet, dass andere ihn schützen. Das kann man auch nicht verlangen, geschweige denn ist es die Aufgabe eines Staates jeden Einzelnen vor möglichen Erkrankungen zu schützen. Aber im Falle von Corona dürfen wir auf einmal jedem seine Rechte wegnehmen, und wenn wir sehr großzügig sind, geben wir sie vielleicht irgendwann zurück.
Zu deiner Info, nur im äußersten Notstand ist der Staat dazu befugt Grundrechte einzuschränken und dieser Notstand ist nicht mehr da! Die Krankenhäuser sind nicht mehr voll, und jeder, der die Möglichkeit zu einer Impfung hatte, kann diese jetzt wahrgenommen haben. Man sollte meinen, dass wir noch nicht in einem totalitären Staat leben, in dem Grundrechte wegen „Risiken“ eingeschränkt werden dürfen….
Schau dir doch andere Länder an, Großbritannien, Dänemark, Schweden, Polen. Da geht das interessanterweise auch ganz ohne diese Strukturen.
Großbritannien hat hohe Infektionszahlen und eine geringe Hospitalisierungsrate. Solange das der Fall ist, hat kein Staat der Welt das Recht Millionen Menschen zu etwas zu zwingen, wenn sie nicht wollen. Vor allem, weil die Impfung primär nur dich selbst schützt und nur eine bedingte Zulassung hat, oder hast du den Aufklärungsbogen nicht gelesen, den du unterschreiben musstest? Und selbst in Israel mit ihrer hohen Impfquote gibt es schwere Coronakranke und das trotz doppelter Impfung und auch doppelt Geimpfte infizieren sich.
Woher kommt dein Vertrauen in diese Bundesregierung? Man muss sich ja nur die Impfung für Jugendliche ansehen, wo es egal ist was eine unabhängige STIKO sagt und so lange Druck ausgeübt wird, bis sie ihre Meinung ändert. Auf einmal ist keine Rede mehr davon, dass Jugendliche fast gar nicht betroffen sind. 5 Tote Kinder innerhalb von 1,5 Jahren mit Vorerkrankungen, es sterben mehr Kinder an Autounfällen, Ertrinken und und und … aber Hauptsache Angst machen!
Mir ist klar, dass ich auf Dauer Corona bekomme, wenn ich es nicht schon mal hatte.
Aber auch du als Geimpfter kannst es noch bekommen. Und wenn man Geimpfte nicht testet, findet man die Leute ja auch nicht raus, solange sie nicht Symptome haben und sich dann doch mal testen lassen.
Merkst du nicht, wie sich die Gesellschaft spaltet? Ich habe immer respektiert, dass du dich impfen lassen wolltest. Ich will es nicht, ich habe keine Angst vor Corona. Und ich habe beschlossen mich nicht selbst zu schützen bzw. denke ich nicht, dass ich mich so sehr vor Corona schützen muss, dass ich eine Impfung in Kaufe nehme, die so viele Nebenwirkungen hat wie keine andere Impfung, die ich jemals bekommen habe. Und diese Entscheidung ist mein gutes Recht! Auch wenn unsere Politik mit allen unmöglichen Mitteln versucht Menschen davon zu überzeugen und sie dazu zu zwingen.
Sag mir, warum sollten denn deine Freunde Angst vor mir als Ungeimpfter haben? Wenn alle geimpft sind, sollte es nach deiner Logik doch egal sein, ob ich geimpft bin oder nicht. Ihr seid ja dann geschützt, und wenn nach deiner Meinung die Wahrscheinlichkeit absolut gering sein soll, dass man Corona als Geimpfter weitergibt, dann sollte das doch kein Problem sein, wenn ich da bin. Tut mir leid, entweder du glaubst daran oder du glaubst nicht daran, aber wenn du daran glaubst, handele wenigstens konsequent.
Und nur weil ich deiner Meinung nach diesen angeblichen Beitrag zur Gemeinschaft nicht leiste, heißt das ja wohl nicht, dass ich keinen Beitrag für unsere Gesellschaft erbringe. Oder darf ich dich daran erinnern, dass ich Steuern zahle, d.h. ich zahle deine Impfung, deine Tests, ich zahle die Kosten für Menschen, die aufgrund von Zigaretten, Drogen oder Alkoholkonsum den Steuerzahler unheimlich viel Geld kosten.
Außerdem habe ich mich jetzt 1,5 Jahre an Regeln und Lockdowns gehalten, die ich weder zielführend noch sinnvoll fand. Ich war solidarisch gegenüber den Alten. Solidarität geht immer in beide Richtungen, und nach so langer Zeit ist dieses Argument langsam hinfällig. Wir haben alle ein Recht auf Leben!
Übrigens, wie soll jemand, der sich impfen lässt, sich diskriminiert fühlen?! Sein Leben wird nur bedingt eingeschränkt. Während man mich als gesunden erwachsenen Menschen ausschließt und dementsprechend sehr wohl diskriminiert! Demnächst darf ich mich dann im Bus auch nach hinten setzen, abgetrennt, damit ich die weißen Geimpften nicht anstecke? Diese Logik ist schon leicht pervers.
Wie du merken solltest, bin ich ziemlich wütend auf dich und ich glaube, dass wir uns erst mal nichts mehr zu sagen haben. Falls dir irgendwann mal wieder einfällt, was Menschenrechte und Toleranz sind, kannst du dich gerne wieder bei mir melden.“