Wem nützt die Zerstörung der Gas-Pipelines?
Den Russen sicherlich nicht, sie konnten die Drosselung der Gaslieferungen als Kriegswaffe nutzen, wie es der französische Präsident Macron in seinem Interview zum 14. Juli 2022 korrekt ausgedrückt hat. Letztendlich aber hoffte Putin wohl, die Europäer damit von der wirtschaftlichen Notwendigkeit russischer Gaslieferungen überzeugen zu können, um ein Ende der Sanktionen, eine Anerkennung russischer Annexionen sowie ein Ende der militärischen Unterstützung der Ukraine zu erwirken. Frankreich und Deutschland als bisheriger Motor der EU verweigern sich jedoch mit aller Kraft einer Unterstützung der Verhandlungsoption im Ukraine-Konflikt. Die dümmste deutsche Regierung seit Ende des zweiten Weltkriegs stört sich grundsätzlich nicht an dem Wohle ihres Volkes, sondern lediglich an der Bedrohung durch wohlmöglich in Gewalt umschlagende Proteste. Stimmen aus Wirtschaft und Politik sowie erste Demonstrationen für die Öffnung von Nord Stream 2 und für das Ende der Sanktionen hat es bereits gegeben. Unser Wirtschaftsminister Habeck wünscht schon lange ein Ende der Abhängigkeit von russischem Gas und Öl, um einen Sofort-Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien zu erzwingen, Blackouts und unbezahlbaren Strom aus den europäischen Nachbarländern inklusive. Der Realitätssinn ist nahezu allen Politikern der Ampel-Koalition abhanden gekommen. So wäre es meiner Ansicht nach auch nicht auszuschließen, dass gewisse Akteure unserer Regierung einer Sabotage von Nord-Stream durchaus zugestimmt haben könnten.
Aber wer hat den Anschlag dann durchgeführt?
Unsere Propaganda-Medien suggerieren bereist einen russischen Sabotageakt. Bei Focus-online lässt man einen sogenannten Experten absolut dümmliche potentielle Gründe präsentieren.
FOCUS-online-Redakteur Christian Böhm
… Joachim Weber, Experte für Sicherheitspolitik am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Universität Bonn, erklärt im Interview mit FOCUS online, wann mit Vergeltungsaktionen zu rechnen wäre…
Joachim Weber: Zum jetzigen Zeitpunkt kann man diese Frage nicht seriös beantworten. Ich habe noch keine Beweise gesehen, dass es wirklich Russland war…
Weber: Vordergründig wirkt es natürlich wie ein idiotisches Eigentor oder ein übel gelauntes Kind, das sein eigenes Spielzeug zerdeppert, weil es ihm keinen Spaß mehr bereitet. Man könnte es aber auch als Signal der Entschlossenheit interpretieren. Frei nach dem Motto: Uns ist jetzt alles egal! Wir haben noch genug Eskalationsmöglichkeiten in petto! Wenn wir schon unsere eigenen Pipelines zerstören, schrecken wir auch vor fremden nicht zurück! Es wäre somit auch eine Art Kampfansage. Und eine Warnung…
Der Experte für Staatspropaganda hat zwar persönlich noch keine Beweise für Putin als Täter, vertritt aber die Meinung, dass die Zerstörung der eigenen Verhandlungsposition gegenüber Europa als Warnung geeignet sei.
In Polen macht Radosław Tomasz Sikorski hingegen die USA für die Sabotage verantwortlich und bedankt sich gleichzeitig.
28.9.2022 – 08:15 Uhr
… Polens früherer Verteidigungs- und Außenminister Radosław Tomasz Sikorski macht die USA für die Gas-Lecks von Nord Stream 1 und Nord Stream 2 verantwortlich. Auf Twitter schrieb der polnische Politiker unter ein Foto von einem der drei Gaslecks: „Thank you, USA“ (Danke, USA)… Sikorski schreibt weiter: „Alle ukrainischen und baltischen Staaten haben sich 20 Jahre lang gegen den Bau von Nordstream ausgesprochen. Jetzt liegen Schrott im Wert von 20 Milliarden Dollar auf dem Meeresgrund, ein weiterer Preis für Russland durch seine kriminelle Entscheidung, in die Ukraine einzumarschieren. Jemand, @MFA_Russia , hat eine spezielle Wartungsoperation durchgeführt.“…
In französischen Medien findet man Experten, die ganz klar die Voraussetzungen für einen derartigen Sabotageakt am Meeresgrund benennen.
Sabotage des gazoducs Nord Stream : «Des nageurs de combat ont du réaliser cette opération»
Le Parisien, 28.09.2022
Ein Kommentar zum Video bringt die mögliche Reichweite des Anschlags für Europa auf den Punkt.
Agathe J.
Finalement ce qui est le plus inquiétant c’est que ce sabotage peut tout aussi bien venir de notre ennemi que de notre principale allié. Quand on a des alliés comme ça on n’a pas besoin d’ennemi…
Übersetzung:
„Was schließlich am meisten beunruhigt ist die Tatsache, dass diese Sabotage genauso gut von unserem Feind wie von unserem wichtigsten Verbündeten kommen kann. Wenn man Verbündete hat wie diese braucht man keine Feinde mehr…“
In dem durch die größte Pariser Tageszeitung Le Parisien veröffentlichten Video erklärt Christian Buchet, Direktor des „Centre d’étude de la mer de l’ICP“ (Zentrum für Meeresstudien der katholischen Universität von Paris), dass zwei Länder im Bereich des baltischen Meers sehr präsent sind mit U-Booten, nämlich die Russen und die Amerikaner.
Der ehemalige Chef der französischen Militärmission bei der UNO und Berater Emmanuel Macrons während des Präsidentschaftswahlkampfs, General a. D. Dominique Trinquand, beschreibt die wahrscheinliche Vorgehensweise bei der Durchführung der Anschläge: „Das ist nicht kompliziert zu machen. Man benötigt Kampfschwimmer, die in der Lage sind, in diese Tiefen hinab zu tauchen, gut, ich glaube das ist in der Größenordnung von 40 bis 50 Metern, und Sprengladungen zu verlegen, sich zu entfernen und die Sprengstoffe explodieren wenn sie den Bereich verlassen haben.“ Dominique Trinquand nennt die Russen als auch die Amerikaner als mögliche Verantwortliche der Nord-Stream-Sabotage. Christian Buchet äußert große Zweifel daran, dass die Zerstörung der Pipelines in russischem Interesse sein könne. Zu möglichen Gründen und Zielen der Sabotage sagt Dominique Trinquand folgendes: „Von der Seite der Russen ist es die Einschüchterung, … von der amerikanischen Seite ist es, würde ich sagen, den vorübergehenden Stopp endgültig zu machen, was seit langem von den Amerikanern gefordert wird.“ Christian Buchet erwähnt in diesem Zusammenhang auch die von Biden im Februar 2022 geäußerte Drohung an Putin, Nord Stream 2 im Falle eines russischen Einmarschs in die Ukraine zu zerstören.
https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/nord-stream-pipeline-sabotage-100.html
Leo Eder, Christian Spöcker, 2.10.2022, 2:30 Uh
Während mehrere Politiker und Experten Russland als den Verantwortlichen für die Gaslecks betrachten, beschuldigen zahlreiche Twitter-User die USA, darunter der AfD-Politiker Gunnar Lindemann. Als Beleg dafür berufen sie sich darauf, die US-Marine sei in letzter Zeit in der Nähe des Lecks bei der Insel Bornholm gewesen. Hintergrund ist, dass sowohl Kriegsschiffe der NATO als auch von Russland seit Jahrzehnten immer wieder Übungsmanöver in der Ostsee abhalten… Auch die Sprecherin des russischen Außenministeriums hat angedeutet, US-Präsident Joe Biden könnte eine Sabotage der Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 angeordnet haben. Maria Sacharowa verwies dabei auf Äußerungen Bidens im Februar bei einem Washington-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Biden hatte mehrere Wochen vor Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gewarnt, sollte Russland im Nachbarland einmarschieren, „dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben“. Das „verspreche“ er, betonte der Präsident, ohne nähere Angaben zu machen. „Wir werden dem ein Ende bereiten.“ Die USA haben die Andeutungen Russlands als „lächerlich“ zurückgewiesen: „Wir alle wissen, dass Russland eine lange Geschichte der Verbreitung von Falschinformationen hat, und es tut es hier jetzt wieder“, sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, Adrienne Watson, am Mittwoch…
An der NATO-Übung im Juni 2022 im baltischen Meer waren neben den Kriegsschiffen auch U-Boote beteiligt, die allerdings im Bundeswehr-Journal nicht separat erwähnt werden.
Im französischen Internet wird die Teilnahme von U-Booten jedoch explizit erwähnt.
Für ein Legen der Sprengladungen halte ich den zeitlichen Abstand vom 17. Juni zum 26. September für ein wenig zu groß, eine Auskundschaftung der Gewässer um die Pipelines zum Auffinden möglichst geeigneter Anschlagsorte könnte im Rahmen von BALTOPS allerdings durchaus stattgefunden haben.
Was die beiden französischen Experten in dem Video verständnishalber außer Acht lassen ist eine weitere U-Boot-Präsenz auf den Weltmeeren, nämlich unter anderem die permanente Mission mindestens eines französischen Atomraketen-U-Boots, deren Ziel jeweils nur dem Admiral des Marine-Stützpunkts Brest, dem Kommandanten des U-Boots und dem französischen Präsidenten bekannt ist. Über ein anderes für Sabotage-Operationen extrem geeignetes neues U-Boot mit Atomantrieb aber ohne Atomsprengköpfe mit dem Namen „Suffren“ verfügt Frankreich seit 2019 ebenfalls. Nach zahlreichen Testfahrten wurde das U-Boot dieser neuen Generation am 3. Juni 2022 in Brest in den aktiven Dienst übernommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Suffren-Klasse_(U-Boot)
… Die Suffren-Klasse, auch als Barracuda-Klasse bezeichnet, ist eine Klasse von im Zulauf befindlichen nukleargetriebenen Jagd-U-Booten der französischen Marine…
Die Boote der Suffren-Klasse werden 99,5 Meter lang sein und knapp 5000 Tonnen verdrängen; damit sind sie doppelt so groß wie ihre Vorgänger der Rubis-Klasse. Die Tauchtiefe soll mehr als 300 Meter betragen…
Jedes Boot wird vier 533-mm-Torpedorohre haben. Die Bewaffnung wird aus einer Mischung von rund 20 Torpedos, Seezielflugkörpern und MdCN-Marschflugkörpern bestehen. Jede Suffren kann bis zu zehn Kampfschwimmer mitführen, die vor feindlichen Küsten für Spezieloperationen ausgesetzt werden können…
… par Pierre Alonso
publié le 11 juillet 2019 à 19h18
(mis à jour le 12 juillet 2019 à 6h57)
Dans le calme aveugle des profondeurs océaniques, la discrétion est reine de toutes les batailles. Une porte qui claque, un objet métallique qui tombe sur le sol : un rien suffit à distinguer un habitant légitime des abîmes d’un intrus de type submersible. Les concepteurs du nouveau sous-marin nucléaire d’attaque (SNA) français se sont donc fixé l’objectif, crucial et ambitieux, d’émettre moins de bruit qu’un banc de crevettes. Lancé vendredi à Cherbourg en présence d’Emmanuel Macron, le Suffren – c’est son nom – est le premier d’une nouvelle classe de bâtiment, les Barracuda…
Ils participent aussi à la protection d’autres bâtiments, à commencer par le porte-avions Charles de Gaulle, et captent en toute discrétion du renseignement et chassent les sous-marins adversaires…
Autre nouveauté : le Suffren facilitera le déploiement, toujours discret, des forces spéciales en mer. Jusqu’ici, il pouvait arriver que les nageurs de combat s’extraient du sous-marin via les tubes des torpilles. Du bricolage plus qu’un véritable dispositif. Le Suffren est, lui, doté d’un sas et d’un «hangar de pont» amovible pouvant accueillir des véhicules sous-marins utilisés par les commandos (drones ou propulseurs). Entre dix et quinze militaires des forces spéciales pourront ainsi monter à bord et se «projeter» depuis les profondeurs pour mener à bien leurs missions secrètes…
Le premier commandant sera le capitaine de frégate Axel Roche, un sous-marinier expérimenté…
Übersetzung: „In der blinden Ruhe der Tiefen der Oceane ist die Diskretion Königin aller Schlachten. Eine Tür, die zuschlägt, ein metallisches Objekt, das auf den Boden fällt: ein Nichts genügt, um einen rechtmäßigen Bewohner der Abgründe von einem Eindringling des Typs Unterseeboot zu unterscheiden. Die Entwickler der neuen nukleargetriebenen französischen Jagd-U-Boote (SNA) haben es sich also zum Ziel gemacht, zentral und ehrgeizig, weniger Lärm zu machen als eine Lagerfläche mit Garnelen… Sie werden auch am Schutz anderer Kriegsschiffe beteiligt sein, angefangen mit dem Flugzeugträger Charles de Gaulle, und gewinnen in aller Diskretion Erkenntnisse und jagen gegnerische U-Boote… Andere Neuigkeit: der Suffren (erstes U-Boot der Serie) wird den stets diskreten Einsatz der Spezialkräfte im Meer erleichtern. Bisher konnte es vorkommen, dass sich die Kampfschwimmer aus dem U-Boot durch die Torpedo-Rohre herausquetschen. Bastelarbeit eher als ein echter Handlungsplan. Der Suffren selbst ist ausgestattet mit einer Schleusenkammer und mit einer ablösbaren „Lagerbrücke“, die Untersee-Fahrzeuge aufnehmen kann, welche durch die Kommandos benutzt werden (Drohnen oder Antriebe). Zwischen 10 und 15 Soldaten der Spezialeinheiten können so an Bord steigen und sich in den Tiefen heraus befördern um ihre geheimen Missionen erfolgreich zu beenden… Der erste Kommandant wird der Fregattenkapitän Axel Roche sein, ein erfahrener Untersee-Marinesoldat…“
Seit dem Sommer 2021 hat Fregattenkapitän Laurent Coggia das Kommando auf dem neuen Jagd-U-Boot Suffren, das in Toulon stationiert ist.
Macron hatte die Franzosen bereits am französischen Nationalfeiertag, dem 14 Juli, auf ein Ende der Gaslieferungen aus Russland in seinem Interview mit folgenden Worten eingestimmt: „Ich denke, dass wir uns heute auf ein Szenario vorbereiten sollten, in dem wir vollständig auf russisches Gas verzichten müssen.“ Macron betonte dabei, dass Frankreich aufgrund seines Energie-Modells nur wenig anhängig sei von russischem Gas, zu lediglich 20 Prozent des Bedarfs. Norwegen würde bereits viel nach Frankreich liefern, auch Katar, Algerien und die USA, aber man müsse den Deutschen helfen, deren Abhängigkeit viel größer sei.
Emmanuel Macron ist in meinen Augen ein eitler, machtbesessener Charismatiker, dem durchaus der Befehl zu einer Sabotage-Aktion der Nord-Stream-Pipelines zuzutrauen wäre – zumal die Anhängigkeit Deutschlands von französischer Großzügigkeit einen Ausgleich schaffen könnte für die Demütigung, die Macron durch Angela Merkel erfahren hatte, als er im Jahr 2019 zunächst die Fertigstellung von Nord-Stream 2 blockieren wollte, dann aber bei einer Abstimmung um verschärfte EU-Richtlinien doch einknickte.
Die USA verfügen selbstverständlich über analoge Jagd-U-Boote, die die Sabotage von Nord-Stream genauso gut hätten bewerkstelligen können. Der Kreis der Verdächtigen ist nicht so einfach einzugrenzen, wie es die französischen Experten getan haben.
Klar ist nur, dass der wirtschaftliche Abstieg Deutschlands durch einen erzwungenen dauerhaften Verzicht auf russisches Gas nahezu zementiert würde. Die Anhängigkeit von billigem russischem Gas könnte in Zukunft durch die Anhängigkeit von teurem US-amerikanischem Fracking-Gas ersetzt werden. Energie-intensive Unternehmen müssten Deutschland verlassen, Angebote aus den USA sollen teilweise bereits vorliegen. Deutschland würde es in Europa am stärksten treffen, Frankreich würde in der EU an Einfluss und Wirtschaftskraft gewinnen, sofern die unter anderem durch Korrosion beschädigten abgeschalteten 27 der 56 Kernreaktoren in naher Zukunft wieder in Betrieb gehen.
Für Deutschland sehe ich nur einen realistischen Ausweg aus der Krise: die Reparatur der Gas-Pipelines, das Ende der Sanktionen gegen Russland und Verhandlungen zur Wiederaufnahme der Gaslieferungen. Sicherlich ist vorrübergehend eine staatliche Deckelung der Gas-, Strom- und Ölpreise sinnvoll und notwendig, aber in Hinblick auf die tatsächliche Mangellage und die sinkende Wirtschaftskraft Deutschlands sind diese Maßnahmen nicht über einen längeren Zeitraum durchzuhalten. Ein schnelles Ende der Energiekrise ist in jedem Fall nicht zu erwarten, da die Reparatur der Nord-Stream-Pipelines wohl mindestens einige Monate in Anspruch nehmen würde.
Bleibt die Frage, ob unsere Dilettanten-Ampel dazu willens und fähig ist zu verhindern, dass unsere „Verbündeten“ den Wohlstand unseres Landes dauerhaft zerstören und Armut und Bürgerkrieg nach Deutschland bringen.
Die dreckigen Ziele US-amerikanischer Außenpolitik, Regimes-Change-Operationen im geopolitischen Interesse der USA und das Anheizen des Russland-Konfliktes, werden ansonsten die Industrienation Deutschland in ein Industriemuseum verwandeln, in dem grüne Ideologen dann den aus den Wind gedrehten Flügeln der Windräder auf der Nordsee zuschauen können, während der nicht speicherbare am falschen Ort zur falschen Zeit produzierte Strom keine Abnehmer findet. Es ist das Bild einer degenerierten „Führungselite“ aus teils gestörten, teils unfähigen, unwilligen, selbstverliebten und machtbesessenen Politikern, denen jeglicher Realitätssinn und jegliche Fähigkeit zur Selbstkritik und zum Einlenken abhanden gekommen sind. Noch halten sie sich offensichtlich für unantastbar, noch scheinen sie zu glauben, den Widerstand mit Hilfe der post-pandemisch dauerhaft eingeschränkten Grund- und Menschenrechte im Keim ersticken zu können, geschützt durch ein politisch linientreu besetztes Bundesverfassungsgericht und durch Sicherheitsbehörden, die nicht unseren Staat sondern derzeit ausschließlich unsere in Teilen kriminell und verantwortungslos handelnde Regierung schützen.