Der deutsche Staat gegenüber der Flüchtlingskriminalität:
Nichts hören, nicht sehen, entspannt bleiben!
Welche Probleme haben Polizistinnen mit männlichen mehrheitlich muslimischen Flüchtlingen?
http://www.mdr.de/fakt/fakt-sexuelle-belaestigung-polizistinnen-durch-asylbewerber-100.html
- Mai 2016
Polizistinnen beklagen bei Einsätzen in Flüchtlingsheimen sexuelle Belästigungen. Zwar sind in den Statistiken der Länder relativ wenige solcher Fälle erfasst, wie eine Recherche des ARD-Magazins FAKT ergab. Gewerkschaften gehen jedoch von einer hohen Dunkelziffer aus – also Fällen, in denen betroffene Beamtinnen sexuelle Belästigungen oder Übergriffe nicht in Einsatzberichten vermerken…
Mehrere Polizistinnen berichteten FAKT von solchen Erlebnissen. Eine Beamtin sagte, sie habe einmal drei Asylbewerber kontrolliert. In deren Personaldokumenten hätten sich kleine Zettel befunden mit Notizen wie: „Willst Du mit mir ficken, bläst Du mir einen, willst Du mit mir Liebe machen“. Oft höre sie auch Sprüche wie „Hey Schnitte“ oder „Du geiles Luder“. Eine andere Polizistin berichtete von einem Einsatz in einer Unterkunft, bei der aus einer Gruppe von 20 Asylbewerbern heraus sexistische Sprüche geäußert worden seien. Schließlich hätten die Männer sich ihr genähert und versucht sie zu berühren. Nur „mit straffem Ton“ habe sie die Situation in Griff behalten können, so die Polizistin. Die Männer stammten aus Nordafrika und Afghanistan…
Die Polizistin und Autorin Tania Kambouri rief ihre Kolleginnen bei einem Symposium der GdP zum Thema Flüchtlinge vor einigen Tagen in Berlin dazu auf, solche Vorfälle öffentlich zu machen und Anzeige zu erstatten. „Schweigen wir es tot, kriegen wir die Probleme gar nicht mehr in den Griff“, sagte sie. Sie kritisierte, dass betroffene Beamtinnen in manchen Behörden aufgefordert würden, sich nicht zu äußern. Das sei jedoch „auch nicht der richtige Weg“.
In der Fakt-Sendung berichten Polizistinnen über Beleidigungen, die in direktem Zusammenhang mit dem religiösen und kulturellen Hintergrund der Asylbewerber zu sehen sind, Aussagen wie
„Frauen ohne Kopftuch und Körperkleid dürfen wir nehmen, auch dich!“
Auf die Frage, warum die Vorfälle nicht angezeigt würden, antwortet die Polizistin ausweichend: „Weil vor Ort kaum Zeit bleibt, sich darum zu kümmern. Wir sind zu wenige Beamte.“
Um Beleidigungen beispielsweise bei Verkehrskontrollen zu verfolgen, bleibt der Polizei jedoch stets genug Zeit. Da wird mal wieder mit zweierlei Maß gemessen. Man scheut die Konfrontation mit unseren „Bereicherern“ in Millionenstärke und meint wohl, dass sich das Problem mit Hilfe der „Vogel-Strauß-Politik“ von alleine lösen würde, … doch selbst der Vogel Strauß steckt nicht den Kopf in den Sand, wenn Gefahr droht.
Die im Film gezeigte Stellungnahme des Innenministeriums Sachsen ist bezeichnend:
„Bitte beachten Sie, dass nicht alle Fälle zur Anzeige kommen… Im polizeilichen Alltag reagieren die Beamten nicht auf jede Bemerkung… Ein gesundes Selbstvertrauen gehört mit zum Berufsbild.“
Eine Beleidigung? Ach was! Wir Polizistinnen sind doch alle Dickhäuter…
Es ist also genau so, wie Tania Kambouri es erklärt. In den meisten Behörden scheint es Weisungen von oben zu geben, die Beleidigungen von Asylbewerbern zu ignorieren. Eine deutsche Beamtin muss die kulturellen Unterschiede bei diesen Männern als Freibrief für jede Art von Beleidigung hinnehmen. Dies bedeutet de facto, dass Frauenrechte und Gleichberechtigung in den Behörden hier durch die Politik über die politischen Beamten in den Behörden und mit Hilfe von Weisungen institutionell abgeschafft werden. Welche Folgen dies für die betroffenen Polizistinnen haben kann, wird in einer weiteren in der Fakt-Sendung dokumentierten Äußerung deutlich:
„ Wenn man vielleicht dreimal die Woche in einer Asylunterkunft war und sich anhören musste „ei, du Schlampe, mit dir spreche ich nicht“, was macht das mit dir als Mensch, was macht das mit dir als Polizistin? Man ist frustriert. Die haben ein ganz anderes Respektverhalten gegenüber Frauen, gegenüber Polizistinnen, das ist ein ganz anderer Kulturkreis mit einem ganz anderen Rechtsverständnis!“
Um mal Klartext zu reden: diese konservativen Muslime haben überhaupt keinen Respekt vor nicht-muslimischen unverschleierten Frauen, und dabei spielt es keinerlei Rolle, ob die betroffene Frau an und für sich eine Respektsposition einnimmt oder nicht. Diese muslimischen Männer haben weder Achtung vor deutschen Polizistinnen noch vor deutschen Entscheiderinnen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Richterinnen, Staatsanwältinnen, Mitarbeiterinnen beim Jugendamt, Politikerinnen usw. Anstatt jede Beleidigung konsequent und ohne Ausnahme zu verfolgen, werden die Beamtinnen beamtenrechtlich mit Hilfe der Verschwiegenheitspflicht mundtot gemacht. Die Flüchtlinge dürfen ihnen die Würde nehmen, und die Dienstvorgesetzten setzten sie noch unter Druck, anstatt zu helfen. Wenn die Beamtinnen sich an die Öffentlichkeit wenden wollen, muss dies wie in der Fakt-Sendung anonym erfolgen, ansonsten drohen Disziplinarverfahren.
Sind deutsche Frauen durch die männlichen mehrheitlich konservativen muslimischen Zuwanderer stärker gefährdet als deutsche Männer?
Eine Gefahr? Wieso? Die meisten halten doch die Füße still!
Gibt es vermehrt Übergriffe auf Frauen durch Flüchtlinge?
Diese Frage kann nur gefühlt und nicht durch Zahlen belegt beantwortet werden, da viele Übergriffe um und auch in den Asylunterkünften nicht angezeigt und wenn dann zu einem Großteil nicht öffentlich gemacht werden.
Die Zahl der „Einzelfälle“ bleibt unüberschaubar…
12.01.2016
Fünf Frauen sind am Samstagabend in Oldenburg offenbar Opfer sexueller Gewalt geworden. In zwei Kneipen wurden sie unsittlich berührt und beleidigt. Eine der Frauen hat nun bei der Polizei Anzeige erstattet, nach den anderen vier Frauen wird noch gesucht. Unter den insgesamt fünf übergriffigen Männern waren auch zwei algerische Flüchtlinge, sie gelten als Haupttäter… Die Polizeidirektionen im Land sprechen von „Einzelfällen“. Ohne die Vorfälle in Köln würden die Übergriffe von Oldenburg heute nicht derart öffentlich diskutiert, so Oldenburg Polizeisprecher Mathias Kutzner. Jedes Wochenende gebe es ähnliche Vorfälle, viele von ihnen würden gar nicht angezeigt.…
Dieter Holzapfel, Präsident des Landesverbandes des Deutschen Roten Kreuzes, wagt einen Erklärungsversuch für die Übergriffe von Flüchtlingen. Die vornehmlich jungen Männer kämen aus einer anderen Kultur und hätten häufig ein ganz anderes Frauenbild. Zudem hausten sie zum Teil monatelang in einer Massenunterkunft. „Da wachsen Frust und Langeweile“, so Holzapfel.
Ein anderes Frauenbild kombiniert mit Frust und Langeweile, und schon ist die Entschuldigung gerichtsfest. Nach der Traumatisierung der Opfer fragt keiner. Die betroffenen Frauen haben keine Stimme, die Medien ignorieren sie förmlich. So werden auch die Belästigungen in Schwimmbädern zu bedauerliche Einzelfällen erklärt, viel wichtiger sei es doch, dass die Flüchtlinge schwimmen lernten…
28.03.16
…Einzelne Meldungen von sexuellen Belästigungen durch Flüchtlinge in Schwimmbädern sorgen für Verunsicherung. Doch Berthold Schmitt, Vorstandschef der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und zugleich Geschäftsführer der KölnBäder GmbH, betont, dass dies nur bedauernswerte Einzelfälle seien.
Als viel größeres Problem sieht er für die bundesweit mehr als 6000 Hallen-, Frei- und Schulschwimmbäder, dass die meisten Flüchtlinge nicht schwimmen können…
Um bedauernswerte Einzelfälle zukünftig zu vermeiden, müssen Frauen lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen.
Empfehlung für die weiblichen Badegäste:
Burkini tragen und mindestens eine Schwimmbeckenlänge Abstand zu Flüchtlingen einhalten!
Um die Öffentlichkeit nicht unnötig zu verunsichern, gilt folgender Leitfaden für die „verantwortungsbewusste“ Informationspolitik:
Allgemeine Richtlinie für Polizei- , Politik- und Medienvertreter:
Sexuelle Übergriffe und Belästigungen weiblicher Badegäste durch Flüchtlinge sind zentral zu erfassen und ihrer Gesamtheit nach zu beurteilen.
Bewertungshilfe
1 Schwimmbad, 100 Übergriffe = Massen-Übergriff, Öffentlichkeit informieren!
100 Schwimmbäder mit je 1 Übergriff = bedauerliche Einzelfälle, Öffentlichkeit nicht unnötig verunsichern!
Wie ergeht es weiblichen Mitarbeiterinnen von Sicherheitsunternehmen bei ihrem Einsatz in Flüchtlingsunterkünften?
Wer seinen Job nicht riskieren möchte wird meist schweigen, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Do, 28. Januar 2016
Mit dem Einzug der Flüchtlinge in die Sporthalle bei den Kaufmännischen Schulen im Herbst begann für Tanja Müller als Mitarbeiterin eines Security-Unternehmens die Arbeit. Die ersten Monate seien angenehm gewesen, sagt sie, doch seit Anfang 2016 sei es mit der relativen Ruhe in der Flüchtlingsunterkunft vorbei. Sachbeschädigung, Drogen, Beleidigung, sexuelle Belästigung: All dies habe sie erlebt und Anzeige erstattet...
Der zuständige Bereichsleiter des Sicherheitsunternehmens bestätigte auf BZ-Anfrage die Krankschreibung seiner Mitarbeiterin und sagte, dass man bislang lediglich in Offenburg eine solch negative Erfahrung in einer Flüchtlingsunterkunft gemacht habe.
Oder ist das etwa der bislang einzige Standort, an dem das Sicherheitsunternehmen Frauen zum „Schutz“ der Flüchtlinge eingesetzt hat?
Welche Zukunft haben die Rechte der Frauen in unserer westlichen Demokratie?
Nach Übergriffen in Darmstadt „Frauenrechte sind anzuerkennen“
Nach den Belästigungen beim Schlossgrabenfest äußert sich der hessische Innenminister Peter Beuth. Religion legitimiere keine Übergriffe. Doch die Fälle einzuordnen ist nach wie vor schwierig.
03.06.2016
…„Wer in Deutschland leben möchte, muss unsere Grundwerte uneingeschränkt akzeptieren.“ Dazu gehöre es auch, die Rechte der Frauen, wie sie in westlichen Demokratien selbstverständlich seien, anzuerkennen. Das gelte auch für Flüchtlinge, die in Deutschland Schutz suchten. Vor allem nach den Vorfällen der Silvesternacht, in der es zu sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen sei, stelle sich die Frage, welches Frauenbild Männer aus muslimisch geprägten Ländern mitbrächten und auslebten. Diese Männer, so Beuth, könnten sich nicht auf ihre Religion berufen, wenn sie die in Deutschland geltenden Regeln nicht einhielten. „Unsere Grundwerte sind nicht verhandelbar.“…
Das sind alles nichts als leere Worte, denen keine Taten folgen. Männliche Zuwanderer, die nicht bereit sind, die Rechte der Frauen in Deutschland zu akzeptieren, müssten zum Schutz der Bevölkerung umgehend abgeschoben werden. Bezüglich der Sicherheit deutscher Frauen scheint kein Vorsorgeprinzip zu existieren, und die Täter wissen, dass ihnen so gut wie keine strafrechtlichen Konsequenzen drohen.
Deutschland schafft sich nicht ab, weil Migranten mehr Kinder bekommen als Bio-Deutsche. Deutschland schafft sich ab, weil der deutsche Staat nicht dazu in der Lage und willens ist, Werte und kulturelle Errungenschaft gegenüber den „Asylforderern“ zu verteidigen. Deutsche Frauen sollen eine Armlänge Abstand halten, deutsche Frauen sollen sich weniger offen kleiden, deutsche Frauen sollen gefälligst den Mund halten, wo sie doch in einem der sichersten Länder dieser Welt leben dürfen. Und was haben die deutschen Frauen denn zu beklagen? Niemand will Frauen aus dem Polizeiberuf, dem Richteramt, den Asyl-Entscheiderinnen-Stellen bei der BAMF oder etwa aus politischen Ämtern verdrängen. Und sollten einige Frauen in einigen Jahren Berufe des öffentlichen Lebens meiden, aus Angst sich gegenüber den muslimischen Männern nicht durchsetzen zu können oder gar bedroht zu werden, dann liegt dies einzig und allein an ihrem mangelnden Selbstbewusstsein. Denn schließlich ist es doch eine Frau, die als Bundeskanzlerin selbstbewusst die Willkommenskultur gepredigt hat, und das ganz ohne Angst vor sexuellen Übergriffen…
Angst vor Übergriffen?
Personenschutz für Jedermann:
Foto: dpa Nicht jeder Hund gebärdet sich so aggressiv wie dieser. Doch die Zahl der Attacken ist in den vergangenen Jahren bundesweit gestiegen.
In unserem Land werden Frauen zunehmend verhöhnt, die Opfer sexueller Gewalt geworden sind, besonders, wenn es sich bei den Tätern um „Flüchtlinge“ oder Migranten handelt. Unterwerfung nennt man das, und wir sind auf dem besten Wege dahin.
Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit läßt sich selbst der Wille gefangen nehmen.