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Der Verfassungsschutz im Wandel – offene Repression statt Zersetzung?

Die Stasi hatte in der DDR ein System entwickelt um politische Gegner lautlos zu vernichten: die Zersetzung. Ziel war es, den Staat nach außen hin sauber aussehen zu lassen – jedenfalls für Unbedarfte und Systemgläubige. Die Drahtzieher sollten unerkannt bleiben und die Operation selbst sollte beim Umfeld der politischen Gegner den Eindruck erwecken, nur als Wahnvorstellung in den Köpfen der Zersetzungsopfer zu existieren. Eine erfolgreiche Zersetzung erfordert zumindest ein gewisses Maß an Geschick und Intelligenz der agierenden Geheimdienstler. Der aktuelle „Leitwolf“ des Bundesamtes für Verfassungsschutz sieht sich als Garant der Menschlichkeit – ein Grund, um jegliche subtile Form der Ausschaltung von politischem Widerstand zumindest offiziell abzulehnen. Also verkündet er – im Namen der Hypermoral –  ganz offen die Repression gegen alle Anti-Massenzuwanderungs-Aktivisten unter dem Schlachtruf „keine Toleranz gegenüber rechtsextremistischen geistigen Brandstiftern“.

Haldenwang begründet in einer aktuellen Pressemitteilung des BfV die neue Einstufung der Identitären Bewegung als gesichert rechtsextremistisch und rechtfertigt die in Aussicht gestellte Manipulation mit geheimdienstlichen Mitteln aller Art  mit einem Infrage stellen der Gleichheit der Menschen und der Menschenwürde durch die IB – unter anderem wegen der Verwendung von Begriffen wie „Überfremdung“.

 

https://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/presse/pm-20190711-bfv-stuft-ibd-als-gesichert-rechtsextremistische-bestrebung-ein

Pressemitteilung vom 11. Juli 2019

… Der Präsident des BfV Thomas Haldenwang erklärt hierzu:

„Der Bundesverfassungsschutz steht fremdenfeindlicher und demokratiefeindlicher Ideologie nicht tatenlos gegenüber. Als Frühwarnsystem dürfen wir unser Augenmerk nicht nur auf gewaltorientierte Extremisten legen, sondern müssen auch diejenigen im Blick haben, die verbal zündeln. Diese geistigen Brandstifter stellen die Gleichheit der Menschen oder gar die Menschenwürde an sich in Frage, reden von Überfremdung, erhöhen ihre eigene Identität, um andere abzuwerten und schüren gezielt Feindbilder. Es darf keine Toleranz für Extremisten geben.“

 

Es geht hier offensichtlich nicht um den Erhalt der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, im Fokus stehen junge Intellektuelle, die friedliche Aktionen gegen die Massenzuwanderung und die Islamisierung entwerfen. Sie lehnen ein Multi-Kulti-Deutschland ab und sehen die Sicherheit und die Gleichberechtigung in Gefahr. Diese Ansichten muss niemand teilen, doch sollte jeder echte Demokrat dafür eintreten, dass solche Meinungen öffentlich in friedlichem Protest zum Ausdruck gebracht werden dürfen – ohne Angst vor Jobverlust, sozialer Ächtung und Kriminalisierung. Die Einstufung der IB als rechtsextremes Beobachtungs- und Unterwanderungsobjekt ist der offizielle Startschuss für die Existenz-Vernichtung ihrer Mitglieder und Anhänger. Unsere politische Führungsriege fürchtet wohl, die Meinungshoheit in Sachen Massenzuwanderung zu verlieren – trotz des groß angelegten medialen Erziehungsprogrammes zur kollektiven Selbstaufgabe und Akzeptanz von seit den Anfängen der BRD nie dagewesener Rudel-Gewalt gegen Frauen und Gegner alternativer „Kulturausübungen“, von denen zahlreiche gegen unsere Regeln und Gesetze verstoßen wie etwa die feindliche Übernahme von Freibädern oder Autobahnen unter rücksichtsloser Gefährdung von Unbeteiligten. Auch der deutlichen Zunahme von Messerangriffen lässt sich nur in geringem Maße mit  Info-Aktionen wie „Besser ohne Messer“  entgegen steuern, wenn ein erheblicher Teil der importierten  „Messermänner“ der deutschen Sprache nicht oder nur eingeschränkt mächtig ist und wenn die kulturellen Gepflogenheiten der Rache für eine Ehrverletzung über deutsches Recht gestellt werden.  Genau diese Problematik der mangelnden Integrationsfähigkeit eines nicht unerheblichen Teils der Zuwanderer aus dem afrikanisch-arabischen Raum thematisieren auch Aktionen der IB , Reden von AfD-Politikern, Pegida-Demonstrationen und alternative Medien im Internet. Letztendlich sind die Repressionsmaßnahmen gegen die Identitäre Bewegung ein Vorgeschmack auf die Konsequenzen, die nach den Äußerungen des BfV-Präsidenten Haldenwang in Zukunft  jedem Verfechter der deutschen Kultur und ihrer Wertvorstellungen in unterschiedlicher Ausprägung drohen – in Abhängigkeit vom zu erwartenden Einfluss der Aktivitäten auf die öffentliche Meinungsbildung.

 

Mit welchen geheimdienstlichen Mitteln könnte die Identitäre Bewegung überzogen werden?

Unsere Staatsschützer werden sicherlich alle schweren Geschütze auffahren, die ihnen zur Verfügung stehen: Agent-Provokateur einschleusen, die ganz offen und eindeutig Volksverhetzung begehen oder den Nazi-Gruß zeigen, Waffen zur Verfügung stellen, die dann bei neuen Mitgliedern im Rahmen von den mittlerweile bei IB-Aktivisten um sich greifenden Hausdurchsuchungen wieder sicher gestellt werden, Todeslisten aufschreiben oder diktieren und Chats  durch V-Mann-Führer initiieren, in denen lebhaft über den theoretischen Einsatz von Gewalt  und den Sinn einer möglichen Durchführung von Anschlägen diskutiert wird, was man der IB dann als Planungsverbrechen im Rahmen der Bildung einer terroristischen Vereinigung auslegen kann.

Und sollten sich die bislang ca. 600 IB-Mitglieder aus ihrer friedlichen Einstellung heraus nicht in die erwünschte Richtung, dem Bekenntnis zur Gewalt, dirigieren lassen wollen, so werden eben IB-Untergruppen aus V-Leuten kreiert, deren Gedankenverbrechen anschließend für ein Verbot der gesamten Identitäten Bewegung  herhalten müssen. Deutsche Identität ist im Sinne des Schuldkults schließlich immer die Identität der anderen.

Der in den Ruhestand abgeschobene BfV-Präsident Maaßen kritisiert die Überfremdung  mit ähnlichen Worten wie die IB, doch werden seine Äußerungen und die seiner Mitstreiter  der  CDU-Abspaltung Werteunion bislang noch als ultrakonservativ bewertet und nicht als rechtsextrem- demokratiefeindlich.

Maaßen sagte bei einer Veranstaltung der Werteunion:

„Ich bin vor dreißig Jahren nicht der CDU beigetreten, damit heute 1,8 Millionen Araber nach Deutschland kommen.“

Es hat nichts mit Rassismus und genereller Migranten-Feindlichkeit zu tun, wenn eine unkontrollierte in einem kurzen Zeitraum exponentiell wachsende und dann auf hohem Niveau weiterhin geduldete illegale Zuwanderung  abgelehnt wird. Und ja, es gibt so etwas wie ein Gefühl der Überfremdung, wenn man sich in seinem eigenen Land als Fremder zu fühlen beginnt und wegen seiner offen geäußerten Ablehnung dieses Wandels auch noch politisch verfolgt wird von den eigenen Leuten.  Ein nicht zu vernachlässigender Teil der Migranten macht in Deutschland, was er will, während sich Polizei, Verfassungsschutz und Justiz der Verfolgung der Geschädigten widmen, sofern diese sich nicht stumm in ihr Schicksal zu ergeben bereit sind.

Die Bundesregierung und die ihnen unterstellten Sicherheitsbehörden begehen einen unverzeihlichen Fehler, indem sie durch ihre totalitären Repressionsmaßnahmen die Meinungsfreiheit und den Zusammenhalt der Bevölkerung einer aggressiven Einheitsmenschen-Ideologie opfern, die außerdem einseitig ist, da unsere Zuwanderer aus anderen Kulturen diese Sichtweise mehrheitlich nicht teilen. Und das Tragische daran ist, dass die forcierte Stigmatisierung kritischer Bürger und die damit einhergehende tiefgreifende Zerstörung des Vertrauens in die staatlichen Institutionen letztendlich genau zu der unkontrollierbaren Gewalt führen werden, die unsere Sicherheitsbehörden so vehement zu verhindern versuchen.

Ein Bürgerkrieg lässt sich nicht verhindern durch einen Krieg gegen die Bürger.

 

 Zum Selbstverständnis von Geheimdiensten 

 

Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

 

Das Bundesamt für Verfassungsschutz und sein kapazitives Dreigestirn

Am 21. Januar 2019 wurden die zwei neuen Vize-Präsidenten im Bundesamt für Verfassungsschutz in aller Stille in ihr Amt eingeführt. Nach der großen Entrüstung in rechten sowie in türkisch-kurdischen Kreisen über die geplante Ernennung des türkisch-stämmigen „TUI-Beamten“ Sinan Selen Mitte November 2018 hatte man zu dem Ergebnis der für den 12. Dezember angekündigten Abstimmung im Bundeskabinett in den Medien und von der Bundesregierung nichts mehr vernehmen können. Es herrschte Schweigen im Walde im deutschen Informationskartell. Doch auch nach der Ernennung der Herren Selen und Niemeier wurde nahezu nirgendwo darüber berichtet. Man möchte wohl wieder zur Geheimdienst-typischen Zurückhaltung zurückkehren, was die öffentliche Diskussion zur Ämterbesetzung im BfV betrifft.

Der Verfassungsschutz selbst hat eine kurze Pressemitteilung herausgegeben, und auf der Homepage des BfV kann man die Lebensläufe der beiden Neuzugänge des nun wieder vollzähligen Kölner „Dreigestirns“ nachlesen.

 

https://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/presse/pm-20190121-bundesinnenminister-seehofer-stellt-die-neue-amtsleitung-des-bfv-vor

Bundesinnenminister Horst Seehofer stellt die neue Amtsleitung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) in Köln vor

Pressemitteilung vom 21. Januar 2019

… Der Präsident des BfV Thomas Haldenwang bedankt sich für den Besuch des Ministers und erklärt: „Ich sehe darin eine große Wertschätzung, die die Bundesregierung unserer Arbeit entgegenbringt. Auf die Zusammenarbeit mit Herrn Niemeier und Herrn Selen freue ich mich. Beide verfügen über wertvolle Erfahrungen in der Koordinierung von Sicherheitsbehörden. Mit ihnen gewinnt unser Haus ein hohes Maß an Versiertheit in sicherheitspolitischen Fragen. Dies sind beste Voraussetzungen, um in dynamischen Bedrohungslagen die neuen Führungsaufgaben bestmöglich zu erfüllen und Impulse zu setzen.“

 

Welche Art von Impulsen ist von den beiden Stellvertretern des Herrn Haldenwang zu erwarten?

Es ist anzunehmen, dass Herr Selen in erster Linie in Absprache mit dem türkischen Geheimdienst MIT die verstärkte Beobachtung und geheimdienstliche Unterwanderung der Rückfront der PKK und der DHKP-C in Deutschland und Europa koordinieren wird, denn diese Forderung der türkischen Regierung ist Bestandteil des Flüchtlingsdeals mit der Türkei, den Herr Selen im Jahr 2016 als Unterhändler Merkels mit ausgehandelt hat. Der Wunsch nach der Zerstörung eines sicheren Hafens für die Geldsammler der PKK und der DHKP-C ist zwar aus türkischer Sicht nachvollziehbar, tangiert jedoch in keinster Weise deutsche Sicherheitsinteressen. Die Aktivisten der verschiedenen Kulturvereine begehen in Deutschland keine terroristischen Anschläge.

Herr Niemeier könnte seine Kontakte zu Europol und ins französische Innenministerium nutzen, um rechte Verbrüderungsbemühungen zu behindern die in Richtung Madame Marine Le Pen gehen sowie zu anderen europäischen Parteien aus dem nationalen Anti-EU-Spektrum der Gegner der Masseneinwanderung. Michael Niemeier gehört zu der Sorte Seminar-Beamter, die gerne bei internationalen Sicherheits-Diskussionen unter anderem von Europol verzichtbare Reden schwingen und eine Kooperation mit betrieben haben, die in Europa keinen der großen und kaum einen der kleineren Terroranschläge hat verhindern können. Europol ist eine Totgeburt, die ihre Größe ausschließlich selber feiert, ohne dass eine effektive grenzüberschreitende europäische Zusammenarbeit in Sachen Terrorismusbekämpfung bislang zustande gekommen wäre.

Beide neuen Vize-Präsidenten des BfV sind Juristen, die nicht aus dem Geheimdienst-Milieu kommen und zeitweise für das BKA gearbeitet haben,  einer Behörde, die sich schon zu Zeiten der Beweismittelmanipulation in Sachen NSU-Phantom als sehr gewissenhaft und verlässlich erwiesen hat.

Informationen zu den Amtseinführungen im BfV findet man auf der deutschsprachigen Internetpräsenz der türkischen Zeitung www.hurriyet.de und auf www.arte.tv .

 

https://www.hurriyet.de/news_sinan-selen-als-neuer-vize-verfassungsschutzprand-228-sident-bestand-228-tigt20989_14357627.html

22.1.2019 16:55 Uhr

Zum ersten Mal hat es ein Jurist mit Migrationshintergrund an eine der Top-Positionen des Verfassungsschutzes geschafft. Der türkischstämmige Sinan Selen wurde am Montag gemeinsam mit seinem Kollegen Michael Niemeier als Vizepräsident des amtierenden Präsidenten Thomas Haldenwang eingeführt. Die Zeremonie übernahm Innenminister Horst Seehofer…

 

https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/verfassungsschutzpraesident-haldenwang-warnt-vor-zunehmender-cyberspionage

  1. Januar 2019

…. Am Montag führte Seehofer auch seine beiden neuen Stellvertreter Michael Niemeier und Sinan Selen bei einer Mitgliederversammlung in ihre Ämter ein. Damit ist die Führungsspitze des Inlandsgeheimdiensts wieder komplett aufgestellt.

Seehofer versicherte dem Bundesamt die „politische Unterstützung“ etwa bei dessen Ausstattung mit Geld und Personal. Die deutschen Sicherheitsbehörden machten „ausgezeichnete Arbeit“ und leisteten ihren Beitrag dazu, dass Rechtsstaat und Demokratie in Deutschland derzeit so sicher und stabil seien wie nie zuvor in der Geschichte. Dies solle so bleiben, sagte der Innenminister. Auch im Bundestag gebe es dafür einen „weitestgehend“ parteiübergreifenden Konsens.

 

Wir sind erleichtert. Es herrscht Konsens darüber, dass Deutschland so sicher sei wie noch nie zuvor.

Seehofer hat alles richtig gemacht – hofft er. Der Mann mit dem selektiven Gedächtnis und der außergewöhnlichen Wahrnehmungsgabe hat das passende Dreigestirn für das BfV gefunden, um nie wieder auf eine mögliche Bedrohungslage durch die unkontrollierte Masseneinwanderung hingewiesen werden zu müssen.  Denn die einzig wahre Bedrohung für das friedliche Miteinander ist nach Ansicht aller großen Parteien schließlich das rechte Gedankengut.  Die „Gutmenschen“ versuchen nun ihre Ideologie mit Macht durchzusetzen und die AfD als angebliches „Sprachrohr der Nazis“ zu eliminieren. Hierzu bedient man sich des Inlandsgeheimdienstes, einer scharfen Waffe im Kampf um die Wählerstimmen und der Vernichtung von Existenzen.

 

„Wir sind bunt, neutral und kooperativ! Unsere Mission: ein sauberes Deutschland, in dem die ganze Welt gut und sicher leben darf – frei von völkisch-nationalem Gedankengut!“  

 

Unser neues Dreigestirn hat hohe Kapazitäten und es soll berührungslos in vorauseilendem Gehorsam wie ferngesteuert funktionieren – im Sinne von Herrn Seehofer, Frau Merkel und Frau Nahles sowie dem intensiven AfD-Hasser SPD-Vize Ralf Stegner, der am 15. Januar 2019 die öffentliche Prüfung  der AfD durch den Verfassungsschutz mit folgendem Tweet feierte:

„Die Rechtspopulisten von der AFD kommen endlich in den Fokus des Verfassungsschutzes. Dazu musste der unselige Herr Maaßen gehen, damit das passieren kann, was längst überfällig war.“

Im ersten Anlauf hatte ich Herrn Seehofer tatsächlich falsch verstanden. Ich dachte an die Sicherheitslage in Deutschland bei seiner Aussage laut arte.tv, Rechtsstaat und Demokratie seien in Deutschland derzeit so sicher und stabil wie nie zuvor in der Geschichte. Seehofer wollte damit wohl sagen, dass unser Parteien-System noch nie so gleichgeschaltet gegen politische Gegner agiert hat wie heute und dass der „Rechtsstaat“ noch nie zuvor seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland derart perfekt den Willen der Regierenden in gerichtliche Urteile umgesetzt hat. Die Regierungsparteien haben es geschafft, die Mehrheit der Richter-Posten für sie passend mit politischen Juristen zu besetzen, die Selbstherrlichkeit und Machtbesessenheit über das Streben nach Gerechtigkeit und persönlicher Integrität stellen, und ihre Urteile im Namen der Macht fällen und der politischen Korrektheit.

Die faktische Aufhebung der Gewaltenteilung ist stets der Anfang vom Ende einer Demokratie, und ein Verfassungsschutz, der das Grundgesetz ignoriert, wird niemals die Verfassung schützen.

Das BfV hat mit seiner öffentlichen Ankündigung des Prüf- und Verdachtsfalls AfD eine rote Linie überschritten. Vom Volk gewählte Parlamentarier der in Teilen Deutschlands bereits als Volkspartei einzuordnenden AfD als verfassungsfeindlich zu verleumden ist ein seit 1945 nie da gewesener Missbrauch des  Inlandsgeheimdienstes zur Zerstörung eines ernst zu nehmenden politischen Gegners. Es ist nicht verfassungsfeindlich, den Islam abzulehnen, da diese Haltung durch die Religionsfreiheit gedeckt wird. Genau wenig kann es verfassungsfeindlich sein, mit dem Gang durch die Institutionen einen politischen Wandel durchsetzen zu wollen, der das Ziel hat das Deutschland von vor 2015 wieder herzustellen. Ob dies gelingen kann, steht auf einem anderen Blatt geschrieben, aber es ist legitim, eine solche Politik in etwaiger Regierungsverantwortung betreiben zu wollen. Gleichermaßen verstößt das Bestreben nach einer deutschen Leitkultur und Identität und nach einer einheitlichen Rechtsprechung und Rechtsauffassung bei der Verurteilung von Migranten und Nicht-Migranten nicht gegen das Grundgesetz.  Verbale Entgleisungen sind derzeit bei allen Parteien zu verzeichnen als Zeichen der Zeit – einer abendländischen Kultur im Untergang.

 

 

 

Wem die Dienste dienen – die AfD im Fokus des Regierungsschutzes

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat nach einer monatelangen Prüfung der AfD erklärt, dass die AfD zum Prüffall zu erklären sei, um nun im Rahmen einer intensiven Beobachtung zu ermitteln, ob auch die engen Voraussetzungen für einen Beobachtungsfall gegeben sind.

Im Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“

Das bedeutet: Der Staat darf nicht willkürlich wesentlich Gleiches ungleich behandeln, ohne dass hierfür ein Differenzierungskriterium vorliegt.

Doch was gilt als legitimes Differenzierungskriterium?

Die Legitimität definiert die Macht und Macht braucht nicht zu differenzieren.

Die Merkelsche Zuversicht: „Die Auftriebskräfte werden uns tragen!“

 

Was sind die verfassungsschutzrechtlichen Voraussetzungen dafür, um eine politische Partei zum Prüf- oder Verdachtsfall zu erklären?  

Es müssen tatsächliche Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass in der Partei extremistische Bestrebungen angeregt werden. Hierbei handelt es sich um Aktivitäten, die den Anschein erwecken, Grundwerte der freiheitlichen Demokratie beseitigen zu wollen.

In der Pressekonferenz vom 15. Januar 2019 erläuterten der BfV-Präsident Haldenwang und sein Abteilungsleiter im Kampf gegen rechts Herr Seeger auf Fragen der Journalisten der Öffentlichkeit, warum der AfD-Flügel „Der Flügel“ gleich zum Verdachtsfall erklärt werden musste und inwiefern ein Einsatz von nachrichtendienstlichen Mitteln gegen AfD-Funktionäre nun zu erwarten sei.

Joachim Seeger: „ …  Björn Höcke ist Dreh- und Angelpunkt des Flügels, ist die zentrale Figur dort. Uns interessieren neben Höcke  natürlich auch weitere Funktionäre, die auf den Kyffhäuser Treffen sich geäußert haben oder die die Erfurter Erklärung unterschrieben haben. Wer nun im Einzelnen in den Fokus unserer Betrachtung gerät, im Rahmen der Verdachtsfallbearbeitung, wird die Bearbeitung des Verdachtsfalls ergeben… Wie intensiv wir uns um welche Personen kümmern werden in der Zukunft, wird der Fortgang der Arbeit ergeben…“

„Kümmern“ ist beim Verfassungsschutz ein Euphemismus für die gezielte Zersetzung der schutzlos gestellten Personen durch einen offenen oder verdeckten Eingriff in die Privatsphäre.

Haldenwang: (Zur beschlossenen Überwachung von Björn Höcke und anderer Parlamentarier des Flügels der AfD) „ … Insofern gehe ich nicht davon aus, dass es hier direkt zu dem Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel mit hoher Eingriffsintensität kommt. Es geht ja so weit bis hin zur Telekommunikationsüberwachung, die nur nach speziellen gesetzlichen Regelungen möglich wäre. Solche Situationen wären dann gegeben, wenn also eine sehr erhebliche Gefahr für ein Schutzgut dieses Grundgesetzes bestünde. So was kann man erst im Laufe des sich jetzt fortsetzenden Prozesses klären.“  

Zersetzung und Spaltung funktionieren auch ganz ohne TKÜ. Und was nicht ist, soll ja noch werden. Im Laufe des Prozesses werden entweder die in die AfD eingeschleusten Spalter, die politisch unklugen gezielt provozierten oder die erpressbaren AfD-Funktionäre schon für die passenden Tweets oder Redebeiträge sorgen, um eine Klärung im Sinne des BfV-Präsidenten zu rechtfertigen.

Der Verfassungsschutz sieht auch ohne Licht. Zielgerichtet verfolgt Herr Haldenwang die Schatten der Vergangenheit im Dunkeln der Nacht, um im Namen der Menschenwürde mit totalitären Methoden unsere Demokratie vor zu viel Lebendigkeit zu schützen.

Wer ankündigt, über den von den Machthabern und Gutmenschen abgesteckten  Radius hinaus im Rahmen einer echten Auseinandersetzung Kritik üben zu wollen und hierbei noch das derzeitig durchgeführte Gesellschaftsexperiment der offenen Grenzen als verheerend einstuft, der gefährdet ein ganz wichtiges Regierungsgut, nämlich den Merkelschen humanitären Imperativ.

 

https://www.derfluegel.de/2015/03/14/die-erfurter-resolution-wortlaut-und-erstunterzeichner/

Erfurter Resolution

…, passen wir uns ohne Not mehr und mehr dem etablierten Politikbetrieb an: dem Technokratentum, der Feigheit und dem Verrat an den Interessen unseres Landes.

Wir orientieren uns in unserem politischen Handeln ängstlich an dem, was uns Institutionen, Parteien und Medien als Spielraum zuweisen, anstatt selbst den Radius unseres Handelns abzustecken und zu erweitern. Wir zeigen zu oft jenen vorauseilenden Gehorsam, der die Verhältnisse, gegen die wir angetreten sind, nicht verändert, sondern zementiert…

Die Partei hat… sich von bürgerlichen Protestbewegungen ferngehalten …

Die Erstunterzeichnerwissen, dass dieser Einsatz zu echten Auseinandersetzungen mit den Altparteien, den Medien und den Trägern der verheerenden Gesellschaftsexperimente führen wird, fürchten diese Auseinandersetzungen nicht und verlangen von den Funktionsträgern unserer Partei in den Vorständen und Parlamenten,
diese Auseinandersetzung mutig und wahrhaftig zu führen…

 

Wer auf demokratischem Wege eine Umstrukturierung der Gesellschaft  zu erreichen versucht und den Nationalstaat wieder herstellen möchte, der wird zum Staatsfeind erklärt.

Die BfV-Spitze im Einsatz für eine „menschenwürdige“ Behandlung der AfD-Funktionäre:  „Wir kümmern uns!“ 

 

Wenn eine Partei echte Veränderungen anstrebt und dabei noch ausreichend Wählerstimmen gewinnen kann, dann wird sie, ob rechts oder links, schnell zum Opfer einer gezielten staatlichen Zersetzungskampagne. Vergessen wir nicht, dass auch die Partei die Linke seinerzeit erfolgreich domestiziert wurde, so dass sie in Thüringen mit einem wohl geratenen die Spielregeln des „demokratischen“ Spektrums achtenden Herrn Ramelow als Ministerpräsidenten sogar koalitionsfähig wurde.

Um einer Veränderung der politischen Leitlinien in Folge von Protestwahlen vorzubeugen, wie unter anderem in Italien geschehen, setzt die Bundesregierung auf Staatspropaganda und den Einsatz der Verfassungsschutz-Behörden zur Einschüchterung der AfD-Funktionäre und zur politischen Beeinflussung der Wählermeinung durch die Erzeugung von Misstrauen. Der Souveränitätsverlust Deutschlands innerhalb der EU und der Identitätsverlust durch die Masseneinwanderung von Millionen Zuwanderern in wenigen Jahren dürfen nicht dauerhaft in den Mittelpunkt der Stammtisch-Diskussionen geraten.

Die  Moralapostel-Behörde prüft im Auftrag der Regierung. Wenn namhafte Politiker von SPD, Linken oder Grünen die Aussage „Nazis raus“ in Zusammenhang mit der AfD oder rechten Gruppierungen twittern, wird keine Gefahr für ein Schutzgut des Grundgesetzes erkannt. Dabei sind das Aufrufe, die an ganz dunkle Zeiten der deutschen Geschichte erinnern. Es wird indirekt dazu aufgefordert, alle als rechts eingestuften Personen aus Deutschland zu vertreiben, wenn sie nicht freiwillig zu gehen bereit sind. Denn Deutschland gehört in unserer real existierenden Meinungsdiktatur nicht den Deutschen, sondern jedem, der Humanismus predigt, Raubtierkapitalismus lebt oder das Recht des Stärkeren durchzusetzen vermag. Und Menschenrechte können nur von denjenigen eingefordert werden, die sich der „wehrhaften Demokratie“ nicht in den Weg stellen.

 

Der BfV-Präsident Haldenwang und die Würde des Anderen

Der neue BfV-Präsident Haldenwang kämpft im Namen der Würde. Um das Grundgesetz zu retten, lässt er die AfD als Prüf-Fall und einzelne Flügel der Partei sogar als Verdachtsfall einstufen.

Aus der Pressekonferenz des schneidigen Genossen Haldenwang:

(Minute 12): „Lassen sie mich zum Schluss Artikel 1 des Grundgesetzes zitieren: „Die Würde des Menschen ist unantastbar, sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Dieser Pflicht bin ich heute nachgekommen. Dankeschön!“

Auf die Frage eines Journalisten: „… Warum gilt diese Freiheit der Meinung (Vergleich USA-Trump) in Deutschland nicht?“

Haldenwang (Minute  13): „… Das sind Äußerungen, die gegen die Menschenwürde verstoßen. Die Menschenwürde ist ein besonderes Schutzgut, ich sagte es gerade, unserer Verfassung, und hier Verstöße zu benennen, das gehört auch zu unseren Aufgaben.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=QOWJahMJBmM

Pressekonferenz des Verfassungsschutzes zur bundesweiten Prüfung der AfD am 15.01.19 phoenix

 

Die Würde von in Deutschland lebenden Frauen ist angetastet,

die Würde der sanktionierten Hartz-IV-Empfänger ist angetastet,

die Würde der Obdachlosen ist angetastet,

die Würde von hungernden Rentnern ist angetastet,

aber die Würde der Flüchtlinge ist unantastbar,

solange sie nicht als länger hier Beheimatete in eine der ersten vier Gruppen integriert werden.

Lang leben die Gleicheren!

 

Freiheit ist immer auch die Freiheit des Anderen, heißt es. Genau dasselbe gilt für die Würde. Gemeint ist, dass Freiheit wie auch Würde auf Gegenseitigkeit gefordert werden müssen. Niemand hat das moralische Einwanderungsrecht in ein anderes Land im Namen der Menschenwürde, wenn er die Würde und die Gesetze der dort lebenden Menschen nicht zu achten bereit ist.

Es muss in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat akzeptiert werden, dass mündige Bürger sich effektiv einer dauerhaften Öffnung der Grenzen und einem Bleiberecht für radikale Muslime, Gewalttäter und Kriminelle aus aller Welt entgegenstellen. Gleichermaßen ist es legitim, den durch die fortgesetzte Masseneinwanderung weiter anhaltenden massiven Bevölkerungszuwachs vor allen in den Ballungszentren stoppen zu wollen, der zur Durchsetzung von explodierenden Wohnungspreisen und Dumpinglöhnen missbraucht wird und Armut trotz Arbeit sowie Obdachlosigkeit in immer größer werdenden Teilen der Bevölkerung auslöst.

Schutzlosigkeit erzeugt Ohnmacht und Ohnmacht führt zu Pauschalisierungen und Generalverdacht.

Ein Kampf gegen die Destabilisierung Deutschlands hervorgerufen durch Verstöße gegen unsere Verfassung kann nicht verfassungsfeindlich sein – sofern diese Verfassung – unser Grundgesetz- tatsächlich als Basis der Rechtsprechung geachtet wird.

Verantwortlich für das zunehmende Misstrauen gegenüber Flüchtlingen ist nicht die AfD, sondern unsere  Regierung, die für den Zustand der Rechtslosigkeit, Ehrlosstellung  und Würdelosstellung der Deutschen verantwortlich ist. Man darf sie als „Köter-Rasse“ bezeichnen – im Namen der deutschen Justiz und des neu eingestielten Verfassungsschutzes!

Dem BfV ein neuer Präsident– Seehofers Vorführung des Genossen Haldenwang

Der Nachfolger von Hans-Georg Maaßen im Bundesamt für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang wurde am 15. November 2018 von Innenminister Horst Seehofer der Öffentlichkeit vorgeführt. Haldenwang verkörpert den Typ des klassischen Beamten mit unterdrücktem latentem Geltungsdrang und Selbstüberschätzung, eine Mann ohne Ausstrahlung und Überzeugungskraft, der sich durch seinen Aufstieg vom ständig Zweiten in die Riege der Alpha-Tiere offensichtlich gebauchpinselt fühlt. Bei der Pressekonferenz spielte Haldenwang die Rolle des folgsamen Schülers. Sein politisch korrekter Auftritt entglitt ins Peinliche, als Haldenwang bei den nicht vorbereiteten Antworten auf Journalisten-Fragen zu linksradikalen Kräften in der SPD und zu einer Abgrenzung von seinem Vorgänger ins Schleudern geriet. Haldenwang versuchte krampfhaft, geistreich und witzig zu wirken.

Die Pressekonferenz wurde bei youtube veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=V5yUrnEFq5E
phoenix

Am 15.11.2018 veröffentlicht

Pressekonferenz mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zur Vorstellung des neuen Verfassungsschutzpräsidenten Thomas Haldenwang.

 

 

Haldenwang möchte sich auf die Sacharbeit des Verfassungsschutzes konzentrieren. Deutschland sei trotz aller Bedrohungen ein sichereres und freies Land. Da hat er das „noch“ und das „relativ“ vergessen.

Interessant wurde es bei seinen Ausführungen zu den aktuellen Bedrohungen. Der neue BfV-Präsident befasste sich zuerst mit dem Rechtsextremismus, gefolgt vom islamistischen Terrorismus und der Gefahr durch Spionage- und Cyberangriffe. Die Bedrohung  durch den Linksextremismus blieb unerwähnt, obwohl Angriffe auf AfD-Politiker in der letzten Zeit massiv zugenommen haben und die Gewalt durch die Antifa auch gegen Vertreter der Staatsgewalt zunehmend eskaliert.

Aus der Pressekonferenz:

Haldenwang: „Und die Bedrohungen sind vielfältig. Im Rechtsextremismus ist die Gewaltbereitschaft nach wie vor sehr hoch. Das nehmen wir ernst und behalten neben den dynamischen Entwicklungen im Rechtsextremismus die mögliche Herausbildung rechtsterroristischer Strukturen auch fest auf dem Radar. Sofern wir derartige Ausprägungen beobachten handeln wir, und zwar engmaschig und konsequent.  Und das belegen auch die diversen Verurteilungen und anhängigen Gerichtsverfahren der vergangenen Jahre.  

Und der islamistische Terrorismus ist nach wie vor die größte Gefahr für die Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland. Das zeigen die vielen Anschlagsplanungen, die die deutschen Sicherheitsbehörden in den letzten beiden Jahren frühzeitig aufgedeckt aber dann auch durchkreuzt haben…“  

 

Die erfolgreich durchgeführten Anschläge und die vielen Morde oder Mordversuche mit islamistischem Hintergrund blieben erwartungsgemäß unerwähnt.

Nach seinem Vortrag beantwortete Haldenwang einige Fragen von Journalisten. Zur AfD-Beobachtung  erklärte der BfV-Präsident, man arbeite schon seit März an einem Fahrplan zur Prüfung der AfD auf Verfassungsfeindlichkeit. Die Länder hätten dem BfV Informationen zur AfD zukommen lassen, die nun mit großem personellem Einsatz ausgewertet würden, um Ende des Jahres einem Vorschlag vorlegen zu können. Hierzu bekräftigte dann Innenminister Horst Seehofer, dass das BfV rein fachlich und nicht parteipolitisch über den Umgang mit der AfD entscheiden dürfe.  Eine Entscheidung frei von Regierungsinteressen erscheint mir bei  dem CDU-Mann Haldenwang als nahezu ausgeschlossen.

Der neue BfV-Präsident will in erster Linie seine Behörde leiten, die Pressearbeit soll zurückstehen. Eine Beteiligung an den Äußerungen von Maaßen gegenüber den Zeitungen hat Haldenwang glaubhaft abgestritten – und Erkenntnisse über linksradikale Kräfte in der SPD stünden im Verfassungsschutzbericht, so es sie denn gebe.

 

Journalisten-Frage: „Verfügt das Bundesamt für Verfassungsschutz über eigene Erkenntnisse über linksradikale Kräfte in der SPD… ?

Haldenwang: „Zur ersten Frage möchte ich jetzt eigentliche gar keine Stellungnahme abgeben. Wir äußern uns zu derartigen Themen in unserem Verfassungsschutzbericht. Sollten Erkenntnisse vorliegen, wäre das Gegenstand für den nächsten Verfassungsschutzbericht, ich gehe aber eigentlich nicht davon aus.“

Ich auch nicht, da meinen Erkenntnissen nach die SPD bislang nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Horst Seehofer: „War schon sehr gut!“

Ein erzwungenes Lachen ging durch die Reihen der Journalisten, Haldenwang grinste begeistert von sich selbst über beide Ohren. Anschließend versuchte der oberste Verfassungsschützer, Humor zu entwickeln.

Haldenwang: „Was unterscheidet mich (von Maaßen), ich habe eine rote Brille, und ich trage keine Weste.“

„Witz komm raus, du bist umzingelt!“ Niemand lachte, auch wenn Haldenwang sichtlich darauf wartete.

Haldenwang: „Und sie werden sehen, dass ich vielleicht an der ein oder anderen Stelle die Akzente zukünftig etwas verschieben werde. Vielleicht hat man schon ein bisschen was aus meinen Äußerungen herausgehört.“

 

Doch, das habe ich! Herr Haldenwang wird als tapferer Soldat des Herrn Seehofer weder ihn noch dessen gescheiterte Rebellion gegen die illegale Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel kritisieren. Und er wird niemals von Medien und Politikern zur Hass-Propaganda gegen rechts erfundene Ereignisse öffentlich als Lügen bloßstellen. Außerdem wird er sich bei der Beobachtung mit geheimdienstlichen Mitteln, dem Einsatz von Agent Provokateurs und V-Leuten auf die rechte Szene konzentrieren,  mit den Schwerpunkten AfD, Reichsbürger, minderbemittelte Internet-Terroristen und Anti-Islam- Hassbotschafter, nach und nach ausgeweitet auf alle migrationskritischen Gruppierungen und Einzelpersonen. Wird Haldenwang sich auch mit höchster Diskretion in Regierungskreisen für Berufsverbote gegen die neuen Rechten einsetzen sowie für ein Wiedereinreiseverbot gegen Maaßen, falls dieser in Japan Asyl beantragen sollte? Wir werden es nie erfahren…

 

Von den Medien verweht,

in unsere Augen gestreut, bis die Angst vergeht.

Die Sicherheit unseres Landes,

verliert sich in den Spuren des Sandes,

eines die Täter aus der Regierung schützenden

Beamtenstandes.