Kein Ausweg aus der Impfkampagne des Grauens?

„Es gab auch im Mai 1945 noch Menschen in Deutschland, die an den Endsieg glaubten“. Diese Aussage habe ich neulich irgendwo gelesen, und ja, der Vergleich mit dem Endsieg über das Corona-Virus hinkt natürlich ein wenig. Doch wirkt heute wie damals das Gift der staatlichen Propaganda, das eine Vielzahl von Menschen nicht mehr logisch denken lässt- Intelligenz spielt dabei keine Rolle. Auch heute noch glauben viele Bundesbürger sowohl an den Selbst- und Fremdschutz als auch an die von Gesundheitsminister Lauterbach eine lange Zeit propagierte Nebenwirkungslosigkeit der gentherapeutischen atypischen Corona-Impfung.  

Selbst Mainstream-Medien sehen sich seit einiger Zeit dazu gezwungen,  über die diversen schweren und teilweise sogar tödlichen Impfschäden zu berichten. Das Ganze wirkt wie der verzweifelte Versuch eines überführten Mörders, seine Tat zum seltenen Unfall mit Todesfolge zu erklären. Die Medien haben auch noch dann die vor den  Folgen der Corona-„Impfung“ Warnenden als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und staatsfeindliche Corona-Leugner tituliert und deren Ruf und wirtschaftliche Existenz medial zu vernichten versucht, als die Zunahme vorher seltener Erkrankungen und die Übersterblichkeit bereits durch offizielle Zahlen bestätigt worden waren. Und sie haben nahezu ohne Einschränkungen mehrheitlich die staatlichen Empfehlungen der völlig nutzlosen aber brandgefährlichen Booster-Spritzen mit unterstützt. Um ihre Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren machen die dem Staat verbundenen Medien nun einen Schritt nach vorne und zwei Schritte zurück. Die Existenz dramatischer Impfschäden wird zwar nicht mehr geleugnet, dafür aber werden die präsentierten Schicksale zu sehr seltenen tragischen Einzelfällen erklärt, die den Nutzen der Impfung in keinster Weise in Frage stellen würden. Gleichzeitig geht die Lauterbach‘sche millionenschwere Impfkampagne ungehindert und von jeder weiteren Enthüllung unbeeindruckt weiter.

Lauterbach darf im „besten Deutschland aller Zeiten“ gerichtlich bestätigt erwiesene Unwahrheiten weiter verbreiten – zum Schaden der Menschen, die einem Minister und „Arzt“ blind vertrauen.  

So hat Anfang November 2022 das Landgericht Ellwangen die Klage eines Rechtsanwalts abgewiesen. Lauterbachs Falschbehauptung, die Corona-Impfung sei nebenwirkungsfrei, ist laut Gericht durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Eine wissenschaftlich erwiesene Unwahrheit ist keine Meinung. Ganz davon abgesehen, dass selbst in den vor der Bundestagswahl im September 2021 bereits veröffentlichten Studiendaten zahlreiche sehr schwere Nebenwirkungen bereits gelistet waren. Inzwischen ist bekannt, dass bei den geimpften Versuchsteilnehmern sehr viel mehr schwere Gesundheitsschäden aufgetreten sind als bei den Zulassungsverfahren behauptet worden war.

Solch eine Gerichtsentscheidung lässt Klagen gegen die vorsätzlich irreführende Impfwerbung als ziemlich aussichtslos erscheinen.

Ich habe eine kleine Auswahl der Statements der Gesichter der Werbekampagne zusammengestellt, die im Namen des Gesundheitsministeriums in Form von Video-Botschaften weiterhin an die Öffentlichkeit adressiert werden. Unkritische Staatsgläubige gibt es ja zu Hauf in diesen Land.    

https://www.zusammengegencorona.de/mediathek/ich-schuetze-mich/?filter=allevideos

„Halten auch sie ihren Corona-Schutz aktuell“, rät das Bundesministerium für Gesundheit am Ende eines jeden Videos.

Welchen Corona-Schutz?

Kathy, Chemielaborantin: „Ich schütze mich, weil ich nur im Labor Experimente mache.“

Kathy ist Chemielaborantin und hat  eine Corona-Infektion mit mildem Verlauf überstanden. Als Wissenschaftlerin hat sie sich impfen lassen, um sich und andere zu schützen.

Die selbst erklärte „Wissenschaftlerin“ scheint das Labor mit ihrem eigenen Körper verwechselt zu haben – Shit Happens! Dann müssen wenigstens keine Versuchsratten mehr für sie sterben. Nein, vor dieser Dummheit schützt das Impfen weder sie noch andere!

Kevin, Hobbysegler: „Ich schütze mich, damit Corona mir nicht den Wind aus den Segeln nimmt.“

In seinem Gehirn scheint schon lange Flaute zu herrschen. Kevin will neue Länder und Segelreviere erkunden. Na dann viel Glück für ihn, falls die Erkrankungswelle ihn plötzlich und unerwartet fernab jeglicher medizinischer Versorgung überrollen sollte.

Vera, Hobby-Karateka: „Ich schütze mich, weil es auf die richtige Abwehr ankommt.“

Abwehrfehler können tödlich sein, wenn man an den falschen Gegner gerät! Ein Gentherapie-geschädigtes Immunsystem schützt vor nichts! Die Frau versucht auch noch, mit Maske Kampfsport zu betreiben – gesichtslos und angstgestört.

Hans-Peter, Bestatter: „Ich schütze mich, weil ich meine Hoffnungen nicht begraben möchte.“

Das wird er auch nicht müssen, erst kommen die Impftoten, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Anika, Lehrerin: „Ich schütze mich, weil ich lieber Noten verteile als Viren.“

Das sind die richtigen Lehrer, die ach so gerne Noten verteilen. Ich empfinde das als unvermeidbares Übel. Und dann meint diese Lehrerin auch noch, die Kinder in ihren Schulklassen, sich selbst und ihre drei eigenen Kinder durch die Injektion schützen zu können. Solche Lehrer braucht der Staat!

Doch scheint die Kampagne des Grauens nicht so ganz vom erhofften  Erfolg gekrönt zu sein.

Millionen Impfdosen mussten bereits vernichtet werden.

Auf  https://impfdashboard.de/  lässt sich der Impf-Fortschritt tagesaktuell nachlesen.

Bei den einmal geimpften Personen stagniert die Zahl an Impfungen seit dem 18.08.2022 bei 64,8 Millionen (77,9 Prozent der Bevölkerung), bei den grundimmunisierten Personen seit dem 10.09.2022 bei 63,5 Millionen. Bei den geboosterten insgesamt dreimal Geimpften stieg die Zahl an Impfungen von 51 Millionen am 12.05.2022 nur auf 52,1 Millionen bis zum 23.12.2022. Lediglich bei den Viertimpfungen scheint die „Impfschutz aktuell halten“-Kampagne deutlich zu wirken. Die Zahl an Impfungen stieg vom 13.07.2022 um 6 Millionen auf insgesamt 12,2 Millionen Zweifach-Auffrischungen bis zum 23.12.2022. Fragt sich nur, was hier aufgefrischt wird: ein fiktiver Schutz und die Spike-Protein-Produktion irgendwo im Körper, mit unvorhersehbaren Folgen und nicht zu steuernden Schäden. Bei den mindestens 60-Jährigen sind mittlerweile 38,1 Prozent doppelt geboostert, bei den 18- bis 59-Jährigen 6,4 Prozent.

Krebserkrankungen und Todesfälle explodieren seit Beginn der Massenimpfungen, doch das für die Überwachung der Impfstoffsicherheit  zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) interessiert sich nicht für die Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen. Am 12. Dezember 2022 gab der Datenanalyst Tom Lausen auf einer Pressekonferenz zusammen mit der AfD seine Analysen der offiziellen Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) bekannt, die zeigen, dass bis zu fünfmal mehr Menschen ab 2021 plötzlich und unerwartet verstorben sein sollen als in den Jahren zuvor, die Impfnebenwirkungen sollen im Vergleich zu den Vorjahren sogar dreißigmal höher sein.

In einem Beitrag von Boris Reitschuster vom 12. Dezember 2022 kann man unter anderem folgendes nachlesen:

https://reitschuster.de/post/ploetzlich-und-unerwartet-verstorben-kbv-liefert-alarmierende-zahlen/

… Diese ICD-10-Codes lassen zunächst keinerlei Rückschlüsse auf Alter, Geschlecht, mögliche Vorerkrankungen oder ähnliche Informationen über die jeweiligen Patienten zu. Man kann diese Daten aus dem Jahr 2021 jedoch mit jenen aus den Vorjahren vergleichen, und genau das haben Martin Sichert und Tom Lausen getan. Laut KBV sind in den Jahren 2016 bis 2020 in Deutschland pro Tag durchschnittlich 13 bis 18 Menschen verstorben, bei denen als Todesursache eine der vier oben genannten Diagnosen gestellt worden ist. Im Jahr 2021 waren im Schnitt hingegen 97 Todesopfer zu beklagen und im 1. Quartal 2022 sogar 104…

Statt sich dafür einzusetzen, dass die Corona-„Impfungen“ umgehend gestoppt und intensive Untersuchungen eingeleitet werden, gab die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit 72 Millionen Versicherten zunächst folgendes Statement heraus:

https://www.kbv.de/html/2022_61368.php

Statement des KBV-Vorstands

Zu Aussagen im Rahmen einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion am 12. Dezember 2022

12.12.2022 – „… Der KBV-Vorstand stellt klar: Aufgrund der von der KBV an die AfD übermittelten Abrechnungsdaten bzw. ICD-10-Codes lassen sich keine Kausalzusammenhänge zwischen COVID-19-Schutzimpfungen und Todesfällen herstellen. Aus Sicht der KBV handelt es sich bei der dargestellten Zunahme der Todesfälle in den Quartalen I-IV 2021 und Quartal I 2022 größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit. Dies verdeutlicht nochmals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirksame Maßnahme zur Verhinderung von schweren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen. Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen.

Vermutlich nach einschlägiger Beratung mit den entsprechenden staatlichen Stellen entschloss sich die KBV dann für eine andere schwerer zu widerlegende Behauptung, um das von Lausen festgestellte erhebliche Risikosignal zu entkräften. Man erklärte die herausgegebenen Daten schlichtweg für falsch, und die Medien feierten förmlich den Sieg über die Wahrheit.

Gefühlt halb Deutschland ist derzeit mehr oder weniger stark erkrankt. Die Ursachen für das offensichtlich geschwächte Immunsystem großer Teile der Bevölkerung sind sicherlich vielfältig und schwer belegbar, gerade weil hierzu keine systematischen medizinischen Studien durchgeführt werden. Auf einmal gibt es keinen Aufschrei, wenn tatsächlich weite Teile der Wirtschaft, der Verwaltung und des Gesundheitswesens aufgrund von Krankheitsausfällen nicht mehr komplett einsatzfähig sind. Die Corona-Bedrohung hat diesen Zustand zu keinem Zeitpunkt auslösen können. Gelegentlich werden die negativen Folgen des Maskentragens als mögliche Ursache diskutiert. Die Maskenpflicht ist sicherlich für das mangelhaft trainierte Immunsystem mit verantwortlich. Doch verneinen Medien und Regierung kategorisch die Ursache, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen erheblichen Beitrag zur Krankheitswelle leistet: der nicht vor Corona schützende teils wiederholte gentherapeutische Eingriff in das Immunsystem von knapp 78 Prozent der Bevölkerung. Leider nur wollen selbst die fast offensichtlich durch Impfschäden Betroffenen diesen Zusammenhang meist nicht wahrhaben. Würde eines Tages der Zusammenhang zwischen einem geschwächten Immunsystem und der gentherapeutischen Impfung öffentlich und wissenschaftlich anerkannt, so würde hierdurch vermutlich eine Panik-Welle ohnegleichen ausgelöst. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Menschen die Maske dann bis zu ihrem Tod bei allen menschlichen Kontakten tragen würden, und die alles bestimmende Angst vor einer tatsächlich vorhandenen aber nicht zu verhinderten Gefahr würde sie körperlich und seelisch noch schneller verfallen lassen. Die Übersterblichkeit würde explodieren.

Gibt es einen politischen Ausweg aus dem Irrweg der gentherapeutischen Impfungen?

Die Corona-Impfungen müssten umgehend gestoppt und die mRNA-Technologie für Impfungen grundsätzlich verboten werden wegen der ganz erheblichen unkalkulierbaren Risiken.

Gleichzeitig sollte tunlichst keine Panik unter den Geimpften geschürt werden. Wer bislang keinerlei negative Auswirkungen der Impfungen verspürt hat, bei dem wird vermutlich auch kein dauerhafter Schaden entstanden sein – hoffentlich…

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